Abstimmungen und ihre gesetzgeberischen Auswirkungen
Dieses Notizbuch von www.leg-em.com zielt darauf ab, die Auswirkungen von Objekten zu messen, die zur Volksabstimmung eingereicht wurden, und deren Fortschritt auf gesetzgeberischer Ebene zu überwachen .
Ihre Reise ist teilweise sehr lang, weshalb wir diese Objekte bis zu ihrer Umsetzung in ein Gesetz oder eine Verordnung auf Bundesebene bzw. deren Klassifizierung verfolgen.
Um sich mit den verwendeten Begriffen und Notationen der Rechtsakte vertraut zu machen, können Sie das Terminologie-Notizbuch konsultieren .
Inhaltsverzeichnis
1. Teil: Legislative Analyse der
geplanten Abstimmungen Wahl vom 9. Februar 2025
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2. Teil: Vergangene Abstimmungen
1. Ausbaustand der Nationalstrassen 2023 Abgelehnt
2. Mietrecht: Untervermietung / Obligationenrecht RS220 Abgelehnt
3. Pflicht des Mietvertrages: Kündigung aus Eigenbedarf / Obligationenrecht RS 220 Abgelehnt.
4. Einheitliche Leistungsfinanzierung / Änderung LAMal RS 832.10 Akzeptiert
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1. Gegenstand der Abstimmung
Stimmen Sie für die Biodiversitätsinitiative Abgelehnte
Zusammenfassung und relevante Gesetze
RS 451 Bundesgesetz über den Schutz von Natur und Landschaft (LPN)
Zugang zu abgeschlossenen Konsultationsverfahren (PCT) im Zusammenhang mit der Biodiversitätsinitiative
PCT 2023/17 Botschaft der Kulturförderung für den Zeitraum 2025 bis 2028
PCT 2023/25 Recht auf Attraktivität von Organisationen. David gegen Goliath
PCT 2021/50 LPN - Bundesgesetz zum Schutz von Natur und Landschaft
PCT 2018/29 Schutz von Objekten von nationaler Bedeutung
Zugang zu kantonalen und bundesstaatlichen Gesetzen im Zusammenhang mit der Biodiversitätsinitiative
2. Gegenstand der Abstimmung vom 22. September 2024
Berufsrentenreform (BVG-Reform)
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3. Teil: Die Folgen der Ablehnung früherer Abstimmungen auf gesetzgeberischer Ebene
Die Auswirkungen der Ablehnung des CO2-Gesetzes vom 13. Juni 2021 im
Gesetzesvergleich vor (2021) und nach (2024).
Zusammenfassung der Änderungen im Jahr 2024 zur Beschleunigung der ökologischen Wende .
Massnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstosses
Massnahmen zur Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Zur Veröffentlichung: Die CO2-Verordnung und ihr Programm 2024-2030 ungebremst.
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2. Teil : Die Abstimmungen von 2024 sind angenommen
Abstimmung vom 3. März 2024 mit 2 Gegenpunkten; Gesetzliche Bestimmungen, Satzung mit Datum:
1. „Besser wohnen im Ruhestand (Initiative 13. AHV- Rente)“ Ja bei 58,4 %
Keine gesetzlichen Bestimmungen definiert:
Stand per 1.7.2024 Die 13. AHV-Rente wird ab 2026 ausgerichtet . Der Bundesrat schlägt vor, die 13. AHV -Rente durch eine alleinige Erhöhung der Arbeitnehmerbeiträge oder durch eine kombinierte Erhöhung der Arbeitnehmerbeiträge und der Mehrwertsteuer zu finanzieren .
2. „Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge ( Renteninitiative)“ Nein bei 74,8 %
Die liberal-radikale Jugendrenteninitiative forderte eine Anhebung des Rentenalters für Männer und Frauen auf 66 Jahre, wobei das Renteneintrittsalter dann entsprechend der Lebenserwartung weiter angehoben werden sollte.
Der im Juli 2021 eingereichte Antrag wurde am 3. März 2024 in einer Volksabstimmung abgelehnt .
Stand 10.09.2024: Geheimhaltung, da keine gesetzlichen Bestimmungen.
Abstimmung vom 9. Juni 2024 mit 4 Objekten; Gesetzliche Bestimmungen, Stand mit Datum:
1. Volksinitiative „Maximal 10 % des Einkommens für Krankenkassenprämien ( Prämienentlastungsinitiative)“ Nein zu 55,47 %
Am 9. Juni 2024 lehnten Volk und Stände die Volksinitiative ab. Der Bundesrat kann daher den indirekten Gegenentwurf in Kraft setzen ,
sofern nicht innerhalb von 100 Tagen, also bis zum 16. September 2024, eine Volksabstimmung eingeleitet wird.
Indirektes Gegenprojekt FF 2021 2385 Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG - SR 832.10 )
Zusammenfassung der Ergänzungen zu Art. Art. 65 Abs. 1 ter bis 1 septies
Al. 1 ter : Jeder Kanton muss die Reduzierung der Versicherungsprämien so regeln, dass der jährlich gewährte Gesamtbetrag einem Mindestprozentsatz der Bruttokosten der obligatorischen Krankenversicherung für Versicherte mit Wohnsitz im Kanton entspricht.
Al. 1. Quartal : Der Mindestprozentsatz wird auf der Grundlage des Anteils der Prämien am Einkommen der 40 % der Versicherungsnehmer mit dem niedrigsten Einkommen berechnet:
Wenn die Prämien weniger als 10 % des Einkommens ausmachen , beträgt der Prozentsatz 5 % der Rohkosten . Wenn die Prämien
18,5 % oder mehr des Einkommens ausmachen , beträgt der Prozentsatz 7,5 % der Bruttokosten.
Zwischen diesen beiden Grenzen steigt der Prozentsatz linear an.
1 Quinquies : Die Berechnung des Mindestprozentsatzes erfolgt auf Grundlage des
steuerpflichtigen Einkommens nach dem Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer.
Die von den Versicherungsnehmern tatsächlich gezahlten Prämien für alle Versicherungsformen.
1 Sexies : Zur Überprüfung der Einhaltung des Mindestprozentsatzes werden bis auf bestimmte Ausnahmen alle Beträge berücksichtigt, die der Kanton für die Zahlung der Versicherungsprämien aufwendet .
Al. 1 septies : Der Bundesrat regelt nach Anhörung der Kantone die Methoden zur Berechnung der Bruttokosten und des Mindestprozentsatzes.
Stand 10.09.2024: Indirektes Gegenprojekt bis zu einem möglichen Referendum, dessen Stichtag der 16.09.2024 ist.
2. Volksinitiative „Für tiefere Prämien. Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremsen-Initiative) » Nein bei 62,77 %
Verabschiedung des indirekten Gegenentwurfs BBl 2021 2821 mit 4 Seiten Gesetzesänderungen zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) in Bearbeitung
Zusammenfassung der 10 Artikel des Gegenentwurfs
21, Abs. 2, lass. d, et al. 4: Daten müssen in aggregierter Form übermittelt werden . Reicht dies nicht aus, können sie vom Versicherten zur Festlegung von Kostenzielen übermittelt werden. Die erhobenen Daten werden Datenlieferanten, Kantonen, Forschungskreisen und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
46a: Entspricht ein genehmigter Tarifvertrag nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen , kann die Behörde Partner zur Anpassung einladen.
Kommt es innerhalb eines Jahres zu keiner Einigung , widerruft die Behörde die Genehmigung und legt den Tarif nach Beratung fest.
49, Abs. 2bis: Der Bundesrat kann Tarifstrukturen anpassen, wenn diese unangemessen sind und die Parteien keine Einigung erzielen können.
53, Abs. 1: Gegen Entscheide der Kantonsregierungen zu bestimmten Artikeln kann beim Bundesverwaltungsgericht Berufung eingelegt werden.
5. Abschnitt: Massnahmen zur Kostenkontrolle
Art. Art. 54 Kostenziele : Der Bundesrat legt für alle Leistungen und bestimmte Kategorien ( Analysen, Medikamente etc.) eine maximale prozentuale Erhöhung der Leistungskosten im Vergleich zum Vorjahr fest.
Es legt für jeden Kanton Kostenziele, einen einheitlichen Toleranzspielraum und Richtwerte für die Kostenverteilung fest. Die Ziele orientieren sich am medizinischen Bedarf, der wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung, dem medizinisch-technischen Fortschritt und den Effizienzpotenzialen. Die Auswirkungen der Ziele auf Kosten und Qualität werden regelmässig überwacht.
werden Kantone, Leistungserbringer und Versicherer konsultiert .
Der Anspruch der Versicherungsnehmer auf Kostenübernahme ist gewährleistet.
Art. 54a Kostenkategorien : Der Bundesrat teilt die Leistungen nach Rücksprache mit den Kantonen, Leistungserbringern und Versicherern den Kostenkategorien zu. Bestimmte Dienste bilden eigene Kategorien und können in mehrere Kategorien unterteilt werden. Leistungsbereiche mit minimalem Einfluss auf die Gesamtkosten können aus diesen Kategorien ausgeschlossen werden.
Art. 54b Kantonale Kostenziele : Jeder Kanton legt seine eigenen Kostenziele unter Berücksichtigung der Kriterien von Art. 54b fest. 54, Abs. 3. Die Kantone können die Referenzwerte unter Beachtung der vom Bundesrat vorgegebenen Gesamtzielsetzung anpassen.
Vor der Festlegung der Ziele konsultieren die Kantone Leistungserbringer und Versicherer. Die gesetzten Ziele werden der Geschäftsstelle mitgeteilt, welche deren Erreichung überwacht und die Schlussfolgerungen veröffentlicht.
Art. 54c Fristen und Folgen bei Nichteinhaltung von Fristen : Der Bundesrat legt die Kostenziele für alle Leistungen 12 Monate vor dem Antragsjahr fest, für bestimmte Kategorien 6 Monate vorher. Ausserdem werden vorläufige Ziele für die folgenden drei Jahre veröffentlicht.
Jeder Kanton muss seine Ziele 6 Monate vor dem Antragsjahr festlegen. Hält ein Kanton die Fristen nicht ein, gelten die vom Bundesrat festgelegten Ziele ohne Toleranzspielraum.
Art. 54d Massnahmen bei Kostenzielüberschreitungen : Bei Kostenüberschreitungen prüft die Kantonsregierung oder der Bundesrat, ob Korrekturmassnahmen notwendig sind. Massnahmen können die Anpassung von Preisvereinbarungen oder Festsätzen sein.
Die Kantone müssen die getroffenen Massnahmen dem Amt mitteilen, das sie veröffentlicht. Ein periodischer Bericht vergleicht die Kostenentwicklung mit den Zielen und beschreibt die ergriffenen Massnahmen.
Art. 54. Eidgenössische Kommission für Kostenziele in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung : Es wird eine Bundeskommission eingesetzt, die den Bundesrat über Kostenziele, Toleranzgrenzen und Kostenkategorien berät.
Der Bundesrat ernennt die Mitglieder der Kommission und sorgt für eine angemessene Vertretung der Kantone, Leistungserbringer, Versicherer, Versicherungsnehmer und Spezialisten.
Stand vom 10. September 2024: Gemäss den vom Parlament beschlossenen Rechtsgrundlagen wird der Bundesrat die Änderung der Verordnung zur Umsetzung des indirekten Gegenprojekts verabschieden.
3. Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ Nein bei 73,7 %
Die Initiative forderte, dass Angriffe des Staates auf die physische oder psychische Unversehrtheit einer Person deren Zustimmung erfordern.
Stand 10.09.2024: Einstufung ohne weitere Massnahmen, da keine Gesetzesänderungen vorliegen .
4. Bundesgesetz zur sicheren Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien Ja bei 68,7 %
Das Bundesgesetz zur sicheren Stromversorgung aus erneuerbaren Energien zielt darauf ab, die inländische Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen wie Wasser, Sonne, Wind und Biomasse rasch zu steigern, kurz gesagt:
Förderung erneuerbarer Energien : Das Gesetz sieht Massnahmen zur Förderung der Nutzung und Entwicklung erneuerbarer Energien vor.
Finanzielle Unterstützung : Für Projekte im Bereich erneuerbare Energien stehen Zuschüsse und finanzielle Anreize zur Verfügung.
Vereinfachung der Verfahren : Verwaltungsverfahren für Projekte im Bereich erneuerbare Energien werden vereinfacht, um ihre Umsetzung zu beschleunigen.
Produktionsziele : Es werden klare und ehrgeizige Ziele gesetzt, um den Anteil erneuerbarer Energien im Schweizer Energiemix zu erhöhen.
Versorgungssicherheit : Ziel des Gesetzes ist es, eine stabile und sichere Stromversorgung auch in Zeiten hoher Nachfrage zu gewährleisten.
Kurz gesagt: Reduzieren Sie die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und stärken Sie den Übergang zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Wirtschaft.
Der gesetzgeberische Teil ergibt sich aus der abgeschlossenen Bundesvernehmlassung Nr. 2024/2 . Es umfasst 6 Gesetzgebungsprojekte mit insgesamt 10 betroffenen Gesetzen
sowie eine neue Verordnung mit Inkrafttreten – Eev am 1. Januar 2025. Diese
Gesetzesänderungen sind Teil unserer Gesetzgebungsüberwachungssuite www.leg-em.com. Hier finden Sie eine Zusammenfassung unseres Programms zur Analyse von Gesetzen und Verordnungen , Option „Gesamte Liste“ mit Benachrichtigungen [...] und Links zu den behandelten Projekten:
Klicken Sie auf das Datum 25.07.2024
25.07.2024 / 28.05.2024 (Vernehmlassungen abgeschlossen) Vernehmlassungsverfahren abgeschlossen (PCT) 2024/2:
Umsetzung des Bundesgesetzes zur sicheren Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien auf der Ebene von Verordnungen und weiteren Neufassungen des betroffenen Aufträge.
Das 1. Projekt ( P1 /6 ) betrifft die Verordnung zur Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien ( ÖNER ):
[P1/6 I RS 730.03 Art. 2-{*101*}-108b_Verfügbar. trans. + II Anhänge 1.2, 1.3, 2.1-2.4, 2.6 , 5, 6.1-6.3 + III Eev 1.1.2025 ]
Hinweis: RS – Systematische Gesetzessammlung , Änderungen der Artikel 2 bis 108b der Übergangsbestimmungen mit 101 Artikeländerungen
*xxx* Eine Klassifizierung der RO-Gesetze mit mehr als *100* Änderungen von Artikeln eines einzelnen Gesetzes wird am Ende des Jahres veröffentlicht.
Die folgenden Links sind eine verkürzte Antwort auf diejenigen von PCT 2024/2
– Projekt zur Konsultation gestellt - Projekt - 2 - Projekt - 3 – Projekt -4 - Projekt - 5 – Zur Vernehmlassung gestelltes Projekt - 6
- Erläuternder Bericht - Bericht - 2 - Bericht - 3 – Bericht - 4 – Bericht – 5 - Erläuternder Bericht - 6
- Anschreiben - 1 - Anschreiben - 2 - Empfänger
- Übersichtstabelle - Tabelle - 2 - Tabelle - 3 – Tabelle - 4 – Übersichtstabelle -5 - Beachten
2. Projekt von 6: Energieverordnung - OEne 01.02.2024 / 31.05.2024 (Vernehmlassungen abgeschlossen) Vernehmlassungsverfahren 2024/2
[ P2/6 I RS 730.01 Art. 1-{41}-80a+b_Disp. trans. + II Änderung anderer Rechtsakte: 4 + III Eev 1.1.2025 ]
Kapitel II enthält 4 Dateien zur Änderung anderer Rechtsakte, von denen jede Mitteilung unten aufgeführt ist:
…[ P2/6 II-1/4 RS 641.611 Art . 2a, 41, 45e + III Eev 1.1.2025 ] Verordnung über die Besteuerung von Mineralölen ( Oimpmin )
…[ P2/6 II-2/4 RS 510.620 Anlage 1 + III Eev 1.1.2025 ] Geoinformationsverordnung ( OGéo )
…[P2/6 II-3/4 RS 730.05 Anhang 3 + III Eev 1.1.2025] Verordnung über Vergütungen und Überwachungssteuern im Energiebereich ( Oémol -En)
…[ P2/6 II-4/4 RS 730.010.1 Art. 8, 9c_Disp. trans. + III Eev 1.1.2025] Verordnung über den Herkunftsnachweis und die Kennzeichnung von Strom (OGOM) (*)
3. Projekt: Verordnung über die Elektrizitätsversorgung ( VVV )
25.07.2024 / 28.05.2024 ( Vernehmlassungen abgeschlossen) Vernehmlassungsverfahren 2024/2
[P3/6 I RS 734.71 Art. 1-{60}-31n_Avail. trans. + II Anlage 1a + III Eev 1.1.2025 ]
4. Projekt : Neue Verordnung des UVEK zum Herkunftsnachweis von Treibstoffen ( OGOC )
25.07.2024 / 28.05.2024 (Vernehmlassungen abgeschlossen) Vernehmlassungsverfahren 2024/2 [P4/6
I SR 730.010 .1 Zugehörige Verordnung (OGOM) - Neue Verordnung: Art. 1 bis 12: Eev 1.1.2025 + Anlage + III Eev 1.1.2025 ]
5. Projekt : Verordnung über die Organisation des Elektrizitätssektors zur Gewährleistung der wirtschaftlichen Versorgung des Landes (OOSE)
25.07.2024 / 28.05.2024 (Vernehmlassungen abgeschlossen) Vernehmlassungsverfahren 2024/2
[P5 / 6 I RS 531.35 Art . 1b, 4 + II Eev ?.?.? ]
6. Projekt : Verordnung über die Bildung einer Stromreserve für den Winter (Verordnung über eine Winterreserve, VIRH ) 25.07.2024
/ 28.05.2024 ( Vernehmlassungen abgeschlossen) Vernehmlassungsverfahren 2024/2
[P6/6 I RS 734.722 2-{10}-30 + II Eev 1.1.2025 ]
Ende der 6 Entwürfe der abgeschlossenen Vernehmlassung 2024/2 zum Bundesgesetz zur sicheren Stromversorgung auf Basis erneuerbarer Energien
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Link
Text
Abstimmungsergebnis: Mit 52,7 % abgelehnt
BBl 2023 2302 Die beiden Artikel des Gesetzes werden im Folgenden beschrieben:
Art. 1
1 Die Ausbaustufe 2023 der Nationalstrassen ist genehmigt.
2 Darin sind folgende Kapazitätserhöhungen enthalten:
hat. Wankdorf–Schönbühl (BE);
B. Schönbühl–Kirchberg (BE);
C. 3. Röhre des Rosenbergtunnels inkl. Anschluss an den Güterbahnhof (SG);
D. Rheintunnel in Basel (BS/BL);
e. 2. Röhre des Fäsenstaubtunnels ( SH );
F. Vengeron–Coppet–Nyon (GE/VD), sofern der Bundesrat das Gesamtprojekt bis spätestens 31. Dezember 2023 genehmigt hat.
1 Dieses Dekret unterliegt der Volksabstimmung.
2 Der Bundesrat legt den Zeitpunkt des Inkrafttretens fest.
Zusätzliche Informationen zu: Meldung FF 2023 865 130 Seiten mit 4 Bundesbeschlüssen
1 Bundesbeschluss über die Obergrenze der Ausgaben für Betrieb, Unterhalt und Ausbau im Sinne von Anpassungen der Nationalstrassen im Zeitraum 2024–2027
Art. 1 Um den Betrieb, den Unterhalt und den Ausbau im Sinne von Anpassungen des Nationalstrassennetzes gewährleisten zu können, wird für die Periode 2024–2027 eine Ausgabenobergrenze von 8,787 Milliarden Franken vorgeschlagen ( siehe Tabelle 5-) .
2 Die Berechnung der Ausgabenobergrenze basiert auf einer Inflationsentwicklung im Einklang mit den Prognosen vom Juni 2022 zum Schweizer Konsumentenpreisindex.
3 Gemäss Art. 163, Abs. 2 der Verfassung (Cst.-RS 101) ist das betreffende Dekret nicht Gegenstand eines Referendums.
2 Bundesbeschluss BBl 2023 2302 über die Ausbaustufe 2023 der Nationalstrassen vom 29. September 2023 [Stufe 2023: Gegenstand der Abstimmung]
1 Der Artikel definiert die Projekte, die der Entwicklungsstufe 2023 zugeordnet sind und einer definitiven Genehmigung bedürfen (siehe Tabelle 11 - Seite 67).
2 Gemäss Art. 11b, Abs. Gemäss Art. 1 RS 725.11 des Bundesgesetzes vom 8. März 1960 über Nationalstrassen unterliegt die Ausbaustufe 2023 einem Referendum, das die demokratische Legitimität von Projekten zur Erweiterung des Nationalstrassennetzes gewährleistet.
Anhang : Informationsblatt 3.6 Erweiterung Le Vengeron GE – Coppet (VD)
3 Bundesbeschluss über den Verpflichtungskredit für die Ausbaustufe 2023 der Nationalstrassen und für die Planung noch nicht genehmigter Projekte [Stufe 2023: Gegenstand der Abstimmung]
1 1 legt die Höhe des Verpflichtungskredits fest.
Der Zusagekredit wird in Form eines Globalumschlags angeboten, der es ermöglicht, die Zusagemöglichkeiten bedarfsgerecht auf die verschiedenen Projekte zu verteilen.
Der Zusagekredit ist zeitlich nicht begrenzt. Es ist an den genehmigten Entwicklungsstand und den darin enthaltenen Projektkatalog gekoppelt und behält bis zum Abschluss des Projekts seine Gültigkeit.
2 Da im Verpflichtungskredit weder die Preiserhöhung noch die Mehrwertsteuer enthalten sind, wird davon ausgegangen, dass der Bundesrat ihn um den eingetragenen Betrag erhöhen kann. Angesichts der teilweise langen Dauer der Fertigstellung von Erweiterungsarbeiten und Grossprojekten ist es schwierig, in die Verpflichtungsgutschrift, sobald der Bundesbeschluss erlassen ist, genaue Werte für die Preiserhöhung und die Mehrwertsteuer (die davon abhängig ist) einzubeziehen Letzteres). Um die Bundeskammern nicht später zu einer Erhöhung des Verpflichtungskredits aufzufordern, für die eigentlich kein Handlungsspielraum besteht, wird die Kompetenz in dieser Angelegenheit dem Bundesrat übertragen. Diese Lösung hat sich bereits für Verpflichtungskredite aus Vorgängerprogrammen bewährt.
3 Die Berechnung des Verpflichtungskredits richtet sich nicht nur nach den Verpflichtungen nach Art. 1, Abs. 2, lass. a bis e, des Bundesbeschlusses vom ... über die Ausbaustufe 2023 der Nationalstrassen (BBl. 2023 867), aber auch der in Art. 1, lit. b und c des in diesem Kapitel genannten Bundesbeschlusses.
4 Sofern der Bundesbeschluss zum Planungsstand 2023 nicht in Kraft treten kann, tritt auch dieser Bundesbeschluss nicht in Kraft.
5 Dieses Dekret ist nicht Gegenstand einer Volksabstimmung.
4 Bundesbeschluss über das nationale Strassennetz – (SEEO: Unvollständiger Beschluss im Ist-Zustand, nicht Teil der Etappe 2023, Gegenstand der Abstimmung)
Neuer Beschluss: Beschluss über das Netz vom 12.12.2012
Der Anhang zum Bundesbeschluss über das nationale Strassennetz Das Strassennetz muss geändert werden, da die in Kap. beschriebenen Projekte zur Netzvervollständigung nicht realisiert werden. 3.5. Die Änderungen betreffen die Abschnitte des Y-Streckenprojekts in Zürich ( Hardturm-Verkehrsdreieck) . Letten , Stadttunnel Letten-Irchel und Letten-Sihlhölzli ).
Mitteilung des strategischen Entwicklungsprogramms (PRODES Ende 2 Vernehmlassungen):
... Der Bundesrat lehnt es ab, dem Antrag der Stadt Zürich nachzukommen, das Nationalstrassennetz von der Pfingstweidstrasse zwischen Hardturm und Hardbrücke zurückzuziehen . Im Einvernehmen mit dem Kanton Zürich ist er der Ansicht, dass dieser Abschnitt auch nach der Ausgliederung der geplanten Route Y in Zürich aus dem Nationalstrassennetz eine wichtige Funktion als Zufahrtsstrasse hat.
4 Obergrenze der Ausgaben für Betrieb, Unterhalt und Ausbau im Sinne der Anpassungen von Nationalstrassen im Zeitraum 2024 bis 2027 (ohne Etappe 2023)
3.3.1 Definitionen und Grenzen
Betrieb, Instandhaltung und Entwicklung im Sinne Anpassungen sind im Bundesgesetz vom 22. März 1985 über die Verwendung der Steuer auf Mineralöle mit Zwangsumlage und anderen dem Strassen- und Luftverkehr zugewiesenen Mitteln ( LUMin – RS 725.116.2 ) sowie im LFORTA festgelegt. ( SR 725.13 )
Ausbeutung
im Sinne von Art . 10 LUMin bedeutet der Betrieb von Nationalstrassen routinemässige Instandhaltung, nicht projektbezogene Instandhaltungsarbeiten (Instandhaltung), Verkehrsmanagement und Schutzdienste. Der Betrieb umfasst daher alle Massnahmen und Arbeiten, die für die Sicherheit und tägliche und einwandfreie Verfügbarkeit von Bundesstrassen, Rastplätzen und Unfallorten erforderlich sind.
Pflege und Weiterentwicklung im Sinne von Anpassungen
im Sinne der 9, Abs. 1, LUMin , unter Instandhaltung verstehen wir die Erneuerung und Instandhaltung von Strassen im Zusammenhang mit einem Projekt.
Streng genommen umfasst die Instandhaltung alle Arbeiten, die der Erhaltung von Nationalstrassen und ihren technischen Anlagen dienen (Sanierung und Erhaltung des Netzes), einschliesslich des Austauschs von Elementen, deren Funktionsfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Eine unzureichende Wartung führt in der Regel zu erhöhten Schäden und Folgekosten sowie einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit im Sinne von Art. 8, Abs. 1, LUMin Unter Entwicklung verstehen wir alle Baumassnahmen im Zusammenhang mit einer in Betrieb befindlichen Strasse. 5, Abs. 1, lass. a, LFORTA unterscheidet weiterhin Entwicklung im Sinne von Anpassungen von Entwicklung im Sinne von Kapazitätssteigerungen.
3.3.2 Ziele
Die Verfassung und entsprechende Bundesgesetze weisen dem Betrieb, der Erhaltung und dem Ausbau der Nationalstrassen folgende Ziele zu:
Gesetzgebung:
Gemäss der 83 Strasseninfrastruktur Cst. Der Bund sorgt für die Schaffung eines Netzes von Nationalstrassen und stellt sicher, dass diese Strassen benutzbar sind (Abs. 1).
Entsprechend Gemäss Art. 49 LRN – Bundesstrassengesetz sind Landesstrassen und ihre technischen Anlagen nach wirtschaftlichen Grundsätzen so zu unterhalten und zu betreiben , dass ein sicherer und reibungsloser Verkehr gewährleistet ist und die Strassen möglichst uneingeschränkt genutzt werden können. In Übereinstimmung mit der Gemäss § 2 LFORTA sollen die Mittel des Fonds die effiziente und ökologische Bereitstellung von Reisen ermöglichen, die eine wettbewerbsfähige Gesellschaft und Wirtschaft in allen Regionen des Landes erfordert. Abs. 3 präzisiert die Begriffe Effizienz und Ökologie. Dabei handelt es sich hauptsächlich um seine Miete. c und d, die für den Betrieb, die Instandhaltung und den Ausbau von Nationalstrassen wichtig sind. Sie erfordern insbesondere die Berücksichtigung der langfristigen Finanzierung und der Finanzlage der öffentlichen Hand sowie des Umweltschutzes . Siehe Ziel 5.D des Entwurfs „Schweizer Landschaft“.
– Verfügbarkeit: Nationalstrassen sind täglich und lückenlos verfügbar und nutzbar; – Kapazität: Die langfristige Kapazität der Nationalstrassen für den Personen- und Gütertransport ist gewährleistet – Wert- und Substanzerhaltung: nachhaltige Wert- und Substanzerhaltung; der Infrastruktur der Nationalstrassen ist gewährleistet; – Sicherheit: Nationalstrassen sind für die Verkehrsteilnehmer sicher, sowohl im Hinblick auf Unfallrisiken als auch auf Naturgefahren und deren Folgen; – Wirtschaftlichkeit: Betrieb und Instandhaltung von Strassen; Nationalstrassen werden mit einem guten Kosten-Nutzen-Verhältnis sichergestellt;– Verträglichkeit: Schäden an Mensch, Umwelt und natürlichen Ressourcen, die durch den Betrieb, die Instandhaltung und den Ausbau von Nationalstrassen verursacht werden, werden minimiert;– Biodiversität: OFROUs Aktivitäten sind darauf ausgerichtet, die Landschaft zu respektieren und Biodiversität bewahren.
Ende der nationalen Strassenausbauphase 2023
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Abstimmungsergebnis: Mit 51,6 % abgelehnt
1 Der Mieter kann die Sache mit schriftlicher Zustimmung des Vermieters ganz oder teilweise untervermieten.
2 Sofern die Parteien nichts anderes schriftlich vereinbart haben, übermittelt der Mieter dem Vermieter einen schriftlichen Antrag auf Untervermietung, der Folgendes enthält:
hat. der Name des Untermieters;
B. die Vertragsbedingungen, insbesondere die Bezeichnung der Untermietsache, deren Nutzung, die Miete und die Dauer der Untermiete.
3 Während der Dauer des Untermietverhältnisses teilt er dem Vermieter jede Änderung der in Abs. 1 geforderten Angaben mit. 2.
4 Der Vermieter kann seine Zustimmung insbesondere in folgenden Fällen verweigern:
hat. wenn der Mieter die Mitteilung der in den Absätzen geforderten Informationen verweigert. 2 und 3;
B. wenn die Bedingungen der Untermiete im Vergleich zu denen des Hauptmietvertrags ungerecht sind;
C. wenn die Untervermietung für den Vermieter mit erheblichen Nachteilen verbunden ist;
D. wenn die geplante Dauer der Untermiete zwei Jahre überschreitet.
5 Der Mieter garantiert dem Vermieter, dass der Untermieter die Sache nur zu dem im Hauptmietvertrag vorgesehenen Zweck nutzen wird. Der Vermieter kann sich direkt an den Untermieter wenden, um ihn dazu zu verpflichten.
6 Wenn der Mieter die Sache ohne schriftliche Zustimmung des Vermieters untervermietet, falsche Angaben macht oder es unterlässt, den Vermieter über eine Änderung gemäss Abs. 1 zu informieren. 3 kann der Vermieter nach einem wirkungslosen schriftlichen Protest den Mietvertrag unter Einhaltung einer Mindestkündigungsfrist von 30 Tagen kündigen.
II
1 Dieses Gesetz unterliegt der Volksabstimmung.
2 Der Bundesrat legt den Zeitpunkt des Inkrafttretens fest.
Sonstiger Akt im Zusammenhang mit dem Thema mit dem 2. Gegenstand der Abstimmung
CO220 |
Schuldrecht |
Eev..CF..Ref ..?. Veröffentlichung vom 21. August bis 21. November – Konsultation abgeschlossen und wartet auf Abschluss Nr. 2021/91 / Keine Aktualisierung: Verif. Febr. 24
Umsetzung von 4 parlamentarischen Vorstössen zum Mietrecht
( „Verhinderung missbräuchlicher Untervermietung“,
„Gestaffelte Mieterhöhung. Nein zu überflüssigen Formularen“, „Mietrecht. Vervielfältigung der Unterschrift mit maschinellen Mitteln genehmigen“ und „Kündigung des Mietverhältnisses ggf. durch den Vermieter oder seine Angehörigen Vereinfachen Sie das Verfahren )
durch drei Vorentwürfe RS 220 Projekt 1: Änderungen Art. 262: Untervermietung und Art. 291: Untervermietung
Projekt 2: Änderung Art. .9d: Mitteilung einer MieterhöhungProjekt 3: Änderung Art. 261 al.2 (OR - Obligationenrecht) Ergebnisbericht / Archiv 2021 {2021/91-6388}
Ende des zweiten Abstimmungsthemas zum Mietrecht – Untervermietung
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3. zur Abstimmung vorgelegter Gegenstand
Abstimmungsergebnis: Mit 53,8 % abgelehnt
Kündigung des Mietverhältnisses ggf. durch den Vermieter oder seine Angehörigen.
31. Oktober 2022 BBl 2022 2623 Parlamentarische Initiative.
Das Verfahren vereinfachen.Bericht vom 18.08.2022 der Rechtskommission des Nationalrates.Stellungnahme des Bundesrates Bundesamt für Wohnungswesen
(Mietrecht: Kündigung zu eigenen Zwecken)Änderung vom 29.09.202310.10.2023 FF 2023 2291 Gesetzbuch Obligationenrecht (Mietrecht: Kündigung aus eigenem Antrieb)
Das Obligationenrecht (SR 220) wird wie folgt geändert:
Art. 261, Abs. 2, lass. a
2 Der neue Eigentümer darf jedoch:a. bei Wohnungen oder Gewerberäumen den Mietvertrag unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfrist für die nächste gesetzliche Frist kündigen, wenn er auf der Grundlage einer objektiven Beurteilung nachweist, dass ein wichtiger und aktueller Bedarf für ihn selbst oder seine Angehörigen, Verwandten oder Verbündeten besteht;
271a, Abs. 3, lit. a
3 Lets. d und e von Abs. 1 gelten nicht, wenn Urlaub gewährt wird:a. aufgrund des auf der Grundlage einer objektiven Beurteilung festgestellten erheblichen und aktuellen Bedarfs, dass der Vermieter oder seine nahen Verwandten oder Verbündeten die Räumlichkeiten möglicherweise selbst nutzen müssen;
272, Abs. 2, lass. d
2 Bei der Interessenabwägung wird sich die zuständige Behörde insbesondere auf Folgendes stützen:
d. die Notwendigkeit, dass der Vermieter oder seine nahen Angehörigen oder Verbündeten die Räumlichkeiten selbst nutzen müssen, sowie die Bedeutung und Aktualität dieser Notwendigkeit objektiv beurteilt;
II 1 Dieses Gesetz unterliegt der Volksabstimmung.
2 Der Bundesrat legt den Zeitpunkt des Inkrafttretens fest.
Ende des Gesetzes BB 2023 2291
Beleuchtung
Wenn ein Eigentümer eine Immobilie verkauft, werden die aktuellen Mietverträge auf den neuen Eigentümer übertragen. Derzeit können diese Mietverträge für Wohn- oder Gewerberäume vorzeitig (zum nächsten gesetzlichen Stichtag) kündigen, sofern ein konkreter und dringender Bedarf an der betreffenden Immobilie nachgewiesen wird. Im Streitfall können die Verfahren mehrere Jahre dauern. Mit der Vorlage des Projekts an das Volk fällt der Begriff des dringenden Bedarfs und der des „wichtigen und aktuellen Eigenbedarfs“ überwiegt, gemessen an einer vom Bundesgericht noch zu klärenden „objektiven Bewertung“.
Argumentation
Immobilienkreise und die Rechte sprechen von sehr gezielten, gerechten Revisionen, die nicht die Mieten betreffen. Sie widerlegen die Idee eines Angriffs auf Mieter und sehen darin vielmehr eine Klarstellung bereits bestehender Vorstellungen im geltenden Recht. Ein Vermieter könne bis zu drei oder vier Jahre warten, nachdem er einen „dringenden Bedarf“ geltend gemacht habe, bevor er über seine Immobilie verfügen könne, argumentierte der liberal-radikale Senator Philippe Bauer bei Debatten im Parlament.
Ende des 3. Abstimmungsthemas zum Mietrecht – Eigenkündigung
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Text
Abstimmungsergebnis: Angenommen mit 53,3 %
FS 2024 31 Dieser mehrseitige Akt ist im Folgenden zusammengefasst:
Text
Zusammenfassung der Änderungen des LAMal (Krankenversicherungsgesetz RS 832.10)
Ursprung: Die Änderung ergibt sich aus der parlamentarischen Initiative 09.528 Humbel, die auf eine monistische Finanzierung von Pflegeleistungen abzielt. Im Jahr 2019 hat der Nationalrat ein einheitliches Finanzierungsprojekt für ambulante und stationäre Leistungen beschlossen.
Verabschiedete Änderung: Nach Ergänzungen und Integration von Pflegediensten wird die Änderung am 22. Dezember 2023 von beiden Kammern angenommen.
Inhalt der Änderung:
Ab 2028: Einheitliche Finanzierung der ambulanten und stationären Leistungen. Ab 2032: Integration der Pflegeleistungen mit einheitlicher Finanzierung: Die Beiträge werden von den Kantonen zu 26,9 % und von den Versicherern zu 73,1 % übernommen.
Finanzielle Organisation: Die kantonalen Beiträge werden entsprechend der erbrachten Leistungen berechnet und durch eine Fachkommission zwischen den Versicherern verteilt.
Pflegedienstleistungen (2032): Vereinheitlichung der Finanzierung.
Beitrag der pflegebedürftigen Personen vom Bundesrat festgelegt, ohne Erhöhung während vier Jahren.
Tariforganisation: Vertretung der Kantone in Tariforganisationen für stationäre und ambulante Leistungen.
Aufnahme ambulanter Leistungserbringer: Kantone können die Aufnahme bei hohen oder steigenden Kosten regeln.
Zugriff auf Daten: Die Kantone erhalten Daten von den Versicherern zur Erfüllung ihrer KV-Aufgaben.
Für zugelassene Krankenhäuser: Beibehaltung des derzeitigen Kostenanteils, der aus den AOS-Prämien finanziert wird – obligatorische Krankenpflegeversicherung (45 %).
Kein kantonaler Beitrag.
Status des Projekts: Vorbehaltlich eines Referendums mit einer Volksabstimmung, die für den 24. November 2024 geplant ist
Zusammenfassung der geänderten Artikel des LAMal RS 832.10:
16, Abs. 3bis: Die Leistungsberechnung erfolgt nach Abzug des kantonalen Beitrags. |
18 |
2sexies: Kantonale und eidgenössische Beiträge werden gemäss Art. 2 berechnet und eingezogen. 60, verteilt auf die Versicherer. Es wird eine Fachkommission mit kantonaler Beteiligung gebildet. |
2. Gesetze: Übernahme weiterer Vollzugsaufgaben für die Kantone gegen Entschädigung. |
Abs. 5: Versicherer zahlen Beiträge zur Finanzierung der genannten Aufgaben. |
21: |
Versichererdaten: Werden regelmässig in aggregierter Form an das BAG und die Kantone übermittelt, mit Ausnahme von Daten pro versicherter Person. |
Verantwortlichkeit: Die Anonymität der Versicherten ist gewährleistet, das OFSP stellt die erhobenen Daten zur Verfügung. |
Verordnung des Bundesrates: Erhebung, Verarbeitung, Übermittlung von Daten. |
25, Abs. 2, lass. a: Umfasst ambulante, stationäre und medizinisch-soziale Pflegeleistungen. |
25a: Aufgehoben. |
33 |
2bis: Berücksichtigung komplexer und palliativer Pflegebedürfnisse, Definition von Leistungen ohne ärztliche Verordnung. |
2ter: Festlegung des Verfahrens zur Beurteilung des Pflegebedarfs und Koordination zwischen Ärzten und Pflegepersonal. |
41: Wahl des Leistungserbringers: Die versicherte Person hat die freie Wahl des Leistungserbringers für die ambulante und stationäre Versorgung gemäss den kantonalen Listen. |
Fonds für EU-Bürger , Island, Norwegen, Vereinigtes Königreich: Kostenübernahme für Krankenhausbehandlungen nach kantonalen Tarifen. |
Garantien: Obligatorische garantierte Leistungen, der Versicherer deckt nur Anbieter ab, die durch den Versicherten begrenzt sind. |
42: Vergütungsschuldner: Versicherer für Krankenhausbehandlungen. |
Rechnungsstellung: Der Lieferant muss dem Schuldner eine detaillierte und verständliche Rechnung mit der Möglichkeit der elektronischen Übermittlung vorlegen. |
47a: |
Preisorganisationen : Zusammenschlüsse von Anbietern, Versicherern und Kantonen bilden Organisationen zur Entwicklung, Anpassung und Aufrechterhaltung von Preisstrukturen. |
Der Bundesrat greift ein, wenn eine Organisation in Verzug gerät oder gesetzliche Anforderungen nicht erfüllt. |
Daten: Dienstleister und Versicherer müssen Organisationen die erforderlichen Daten kostenlos zur Verfügung stellen. |
Genehmigung: Tarifstrukturen müssen vom Bundesrat genehmigt werden. |
47b: |
Datenübermittlung: Leistungserbringer und Versicherer müssen die erforderlichen Daten unentgeltlich an die zuständigen Behörden übermitteln. |
Sanktionen: Bei Verstössen Verwarnungen und Bussen bis zu 20'000 Franken. |
47c: |
Integration von Massnahmen: In gesamtschweizerisch gültigen Verträgen müssen Leistungserbringer Massnahmen zur Erbringung von Leistungen ohne ärztliche Verordnung integrieren. |
Genehmigung: Vereinbarungen müssen von der zuständigen Behörde genehmigt werden. |
Erhöhungsfaktoren: Definition von Kosteneinflussfaktoren, die ausserhalb der Kontrolle von Anbietern und Versicherern liegen. |
Intervention des Bundesrates: Wenn sich die Parteien nicht einigen können. |
49a: |
Vereinbarungen: Versicherer können Vereinbarungen mit nicht aufgeführten Krankenhäusern und Geburtshäusern abschliessen. |
Vergütungsbegrenzung: Darf 45 % der geplanten Vergütung nicht überschreiten. |
50: |
Kostenübernahme: Durch den Versicherer bei ambulanten Pflegeleistungen oder in einer medizinisch-sozialen Einrichtung. |
Managementinstrumente : Dienstleister müssen über Managementinstrumente verfügen und eine einheitliche analytische Buchführung führen. |
Bundesvergleich: Vergleiche zwischen medizinischen und sozialen Einrichtungen hinsichtlich Kosten und Qualität. |
Transparenz: Dienstleister müssen ihre analytische Buchhaltung zur Einsichtnahme zur Verfügung stellen. |
51, Abs. 1, 2. Satz: Der kantonale Beitrag der 60 ist reserviert. |
52, Abs. 1, lass. a, Kap. 3: |
Das DFI erlässt: Bestimmungen über die Verpflichtung zur Deckung und Vergütung von diagnostischen oder therapeutischen Mitteln und Geräten, die für Gesundheitsdienstleistungen verwendet werden. |
55b: |
Kostenentwicklung: Steigen die jährlichen Kosten pro Versicherten einer Anbieterkategorie stärker als im Schweizer Durchschnitt, kann der Kanton die Neuaufnahmen begrenzen. |
60: |
Berechnung der kantonalen Beiträge: Basierend auf den Kosten definierter Leistungen. Der Mindestsatz beträgt 26,9 %. |
Versicherer : Übermitteln Sie die für die Beitragsberechnung notwendigen Daten. |
60a: Aufteilung der kantonalen und bundesstaatlichen Beiträge zwischen den Versicherern entsprechend ihrer Kosten. |
64: |
5bis: Beitrag der Versicherten für die ambulante Pflege oder in einer medizinisch-sozialen Einrichtung. |
5ter : Beitragsbefreiung für Akut- und Übergangspflege, die nach einem Krankenhausaufenthalt verordnet wird, für maximal zwei Wochen. |
7b: Kein Kostenbeitrag für schwangerschaftsbegleitende Betreuung ab der 13. Woche, während der Geburt und bis acht Wochen danach. |
8: Eine Kostenbeteiligung durch eine Krankenkasse oder einen privaten Versicherungsträger ist nicht möglich. |
79a : Aufgehoben. |
82: |
Amtshilfe: Versicherer stellen den Behörden kostenlos die zur Prämiensenkung notwendigen Auskünfte zur Verfügung. |
Ende des 4. und letzten Abstimmungsthemas am 24. November 2024.
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Kantonale und eidgenössische Gesetzgebung zu Umwelt und Biodiversität
VD 450.11.1 RLPNS-VERORDNUNG 450.11.1 zum Schutz von Natur und Stätten vom 22. März 1989 – VD 19 / 5621 – 01.07.2024 Web- Erstellungsdatum 29.05.2024 Datumsstatus : Spätestens 01.07.2024. überprüfen. 28.08.2024 Thema (26)/ 451 Natur- und Landschaftsschutz - Abkommen - Kantonale Gesetzgebung - Tiere / RS 451 Juli 2024 [0] 1.7.24 – Mod. Änderungstabelle |
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451.12 VISOS-Verordnung über das Bundesinventar der zu schützenden Baugrundstücke in der Schweiz CH 369 / 315 - 01 05 2024 01.05.2024 AS 2024 114 Verordnung vom 13. November 2019 über das Bundesinventar der zu schützenden Baugrundstücke in der Schweiz (VISOS) [I RS 451.12 Anhang 1 + II Eev 1.5.2024] Anhang 1 (Art. 1 Abs. 1) Zu schützende Baudenkmäler von nationaler Bedeutung – Komplett in alphabetischer Reihenfolge der Kantone und Objekte Tabelle - Spalten: Kanton / Nr. / Objekt / Agglomerationskategorie FR 6291 Vallon de l' Arbogne (Montagny) Sonderfall - GR 6292 Bondo ( Bregaglia ) Villaggio Löschen: Tabellenzeilen FR 1477 Dompierre Dorf / FR 1520 Montagny-les-Monts (Montagny) Sonderfall / GR 2319 Bondo Dorf Ändern: Tabellenzeilen FR 1458 Bussy (Estavayer) Dorf,,,-{11}- ... GR 2331 Vicosoprano ( Bregaglia ) Villaggio 01.04.2023 AS 2023 78 Verordnung über das Bundesinventar der zu schützenden Baugrundstücke in der Schweiz (VISOS) [I RS 444.21 Art. 1 bis 15 + II Eev 1.4.2023 ] Zu schützende Baudenkmäler von nationaler Bedeutung. Vollständig in alphabetischer Reihenfolge der Kantone und Objekte… 01.05.2022 AS 2022 174 Verordnung vom 13. November 2019 betreffend das Bundesinventar der zu schützenden Baugrundstücke in der Schweiz (VISOS) [I RS 451.12 Anhang 1] Gesetzestext zur Überwachung – Unverändert seit: 01.05.2024 |
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451.32 Verordnung zum Schutz der Hochmoore und Übergangsmoore von nationaler Bedeutung CH 369 / 3672 – 01 11 2017 Web- Erstellungsdatum 28.10.1992 Datumsstatus : 01.11.2017 Zuletzt. überprüfen. 28.08.2024 – Thema (26)/ 91 Neue Überwachung von Gesetzestexten 01.09.2024 / 31.01.2025 Vernehmlassung geplant Vernehmlassungsverfahren 2024/26: Umweltverordnungspaket für Herbst 2025 Anpassung umweltrechtlicher Verordnungen, nämlich … der Verordnung zum Schutz von Hochmooren und Übergangsmooren von nationaler Bedeutung … |
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451.33 Verordnung zum Schutz von Niedermooren von nationaler Bedeutung CH 369 / 3673 – 01 07 2021 Web Erstellungsdatum 07.09.1994 Datumsstatus : 01.07.2021 Spätestens. überprüfen. 28.08.2024 – Thema (26)/ 91 Gesetzestext zur Überwachung – Unverändert seit: 01.07.2021 + Neuer Inhalt vom 21. Juli – Anhang 1 : Liste der Niedermoore von nationaler Bedeutung – Art. 1 al.1 / Neuer Inhalt |
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451.34 OBat- Verordnung über Amphibien CH 369 / 317 - 01 11 2017 Web- Erstellungsdatum 15.06.2001 Datumsstatus : 01.11.2017 Spätestens. überprüfen. 28.08.2024 Thema (26)/ 91 Neues Monitoring von Gesetzestexten 01.09.2024 / 31.01.2025 Vernehmlassung geplant Vernehmlassungsverfahren 2024/26: Umweltverordnungspaket für Herbst 2025 Anpassung umweltrechtlicher Verordnungen, nämlich … der Verordnung zum Schutz von Amphibienbrutstätten von nationaler Bedeutung |
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451.36 OParcs- Verordnung über Pärke von nationaler Bedeutung CH 369 / 318 01 04 2018 Web- Erstellungsdatum 07.11.2007 Datumsstatus : 01.04.2018 Spätestens. Überprüfen. 28.08.2024 Thema (26)/ 91 Gesetzestext zur Überwachung – Unverändert seit: 01.04.2018 |
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451.37 OPPS-Verordnung zum Schutz von Wiesen und Trockenweiden von nationaler Bedeutung CH 369 / 319 01 01 2021 Web Erstellungsdatum 13.01.2010 Datumsstatus : Spätestens 01.01.2021. überprüfen. 28.08.2024 Thema (26)/ 91 Neues Monitoring von Gesetzestexten 01.09.2024 / 31.01.2025 Vernehmlassung geplant Vernehmlassungsverfahren 2024/26: Umweltverordnungspaket für Herbst 2025 Anpassung umweltrechtlicher Verordnungen, nämlich … der Verordnung zum Schutz von Trockenrasen und Weiden von nationaler Bedeutung Gesetzestext zur Überwachung – Unverändert seit: 01.01.2021 |
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451.51 Bundesgesetz über die Gewährung von Finanzhilfen für die Erhaltung und Bewirtschaftung traditioneller ländlicher Landschaften CH 369 / 5469 – 01.08.2021 Web- Erstellungsdatum 03 05 1991 Datumsstatus : 01 08 2021 Spätestens. überprüfen. 28.08.2024 Thema (26)/91 Gesetzestext zur Überwachung – Unverändert seit: 01.08.2021 |
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453 OCE-Artenschutzverordnung CH 20 / 320 - 01 09 2023 Neues Monitoring von Gesetzestexten 01.09.2023 AS 2022 491 Bundesgesetz vom 16. März 2012 über die Verbringung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Gesetz über geschützte Arten, LCITES) 38. Gesetz vom 16. März 2012 über geschützte Arten (116) – 116 RS 453 23, Abs. 2, 1. Satz 01.03.2022 AS 2022 128 Bundesgesetz vom 16. März 2012 über die Verbringung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Protected Species Law, LCITES) [I RS 453 Art. 3-von, 9c-26 ] 3, Bst. b Betrifft nur den deutschen Text 9, Abs. Art. 1 Einleitungssatz und 2 Einleitungssatz 1 Der Bundesrat kann die Einfuhr von in Art. 1 genannten Exemplaren verbieten. 1, Abs. 2, lass. b und c, wenn ihm verlässliche Informationen vorliegen, wonach: 2 Das BLV kann bei nachgewiesener Verletzung von CITES und auf Empfehlung der CITES-Gremien, in denen die Schweiz vertreten ist, die Einfuhr folgender Exemplare vorübergehend untersagen…-{ 9}-... 1 Jeder, der absichtlich: 2 Die Strafe ist eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe: 3 Handelt der Täter fahrlässig, so beträgt die Strafe eine Busse bis zu 20'000 Franken. 4 In Fällen geringer Schwere im Sinne von Ziff. 1 und 3 ist die Strafe die Geldstrafe. 5 Mit Busse wird bestraft, wer vorsätzlich oder fahrlässig eine Ausführungsbestimmung des Bundesrates oder des EFI unter Androhung der in diesem Absatz vorgesehenen Strafe verletzt.
Gesetzestext zur Überwachung – Unverändert seit: 01.09.2023 |
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Notiz Die Bundesverordnungen sind gelb hinterlegt – die zugehörigen RO-Gesetze sind azurblau hinterlegt |
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453.0 OCITES-Verordnung über die Verbringung geschützter Tier- und Pflanzenarten CH 19 / 4721 – 01.09.2023 Neue Überwachung von Gesetzestexten: Unverändert seit: 01.09.2023 01.09.2023 AS 2022 568 Verordnung vom 4. September 2013 über die Verbreitung geschützter Tier- und Pflanzenarten (OCITES) Art. 54 Rechte der betroffenen Personen 2 Möchte die betroffene Person ihre Rechte geltend machen, richtet sie eine Anfrage an das BLV in der in Art. 16 der Verordnung vom 31. August 2022 zum Datenschutz (168). 01.01.2023 AS 2022 842 Verordnung vom 4. September 2013 über die Verbreitung geschützter Tier- und Pflanzenarten (OCITES) [I-3/3 RS 453.0 Art. 42 ] 3. Verordnung vom 4. September 2013 über den Verkehr geschützter Tier- und Pflanzenarten 01.03.2022 AS 2022 129 Verordnung vom 4. September 2013 über die Verbringung geschützter Tier- und Pflanzenarten (OCITES) [I RS 453.0 Art. 3-{37}-58 ] 3, Abs. 3 3 Vollmachten und Zertifikate können in Papierform oder in elektronischer Form vorgelegt werden. ....-{37}-... 01.01.2022 AS 2021 589 Verordnung vom 4. September 2013 über den Verkehr geschützter Tier- und Pflanzenarten (OCITES) [RS 453.0 Mitteilung: Umsetzung in der Systematischen Sammlung des Bundesrechts vom 1.1.2022] Überwachung Gesetzestext: Unverändert seit: 01.09.2023 |
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453.1 CITES-Verordnung über CITES-Kontrollen – CH 19 / 321 – 01 06 2024 Web Erstellungsdatum 04.09.2013 Datumsstatus : 01.06.2024 Zuletzt. überprüfen. 28.08.2024 Thema (26)/ 911 Neue Überwachung von Gesetzestexten 01.06.2024 AS 2024 180 DFI-Verordnung über die Kontrolle der Verbringung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Verordnung über CITES-Kontrollen) [I RS 451.12 Anhang 1] [I RS 453.1 Anhang 3 + II Eev 1.6] Anhang 3 (Art. 3): Tiere und Pflanzen, Teile und Produkte, deren Einfuhr verboten ist Liste nach Ländern – 3 Spalten: Länder von Afghanistan bis Togo / Tier, Pflanze, Produkt / Meldung [hat] Mitteilung [a]: Mitteilungen können auf der Website des CITES-Sekretariats eingesehen werden: www.cites.org > Französisch > Dokumente > Mitteilungen an Parteien. 26.05.2024 AS 2023 675 Verordnung des EDI vom 4. September 2013 über die Kontrolle der Bewegung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Verordnung über CITES-Kontrollen) [SR 453.1 Erratum + Eev 1.1.2024] Kap. II -. Anstelle von: Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Lesen Sie: 1 Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2024 in Kraft, vorbehaltlich Abs. 1. 2. / 2 Die folgenden Änderungen der Anlage 1 treten zu folgenden Terminen in Kraft: 01.01.2024 AS 2023 627 Verordnung des EFI über die Kontrolle der Verbringung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Verordnung über CITES-Kontrollen) [I RS 453.1 Anhang 1 + II Eev 1.1.2024] Anhang 1 (Art. 1 und 7, Abs. 1 und 2): Liste der zu deklarierenden Exemplare / 1 Tiere sowie Tierteile und -produkte Tabelle open_with / 2 Spalten: Zolltarifnummer / Warenbezeichnung 3 Arten, die unter Nummer 2.4.2 fallen. Spalten: Handelsname / Wissenschaftlicher Name / CITES-Anhang, betroffene Populationen und Ausnahmen (*) 01.01.2024 AS 2023 675 Verordnung des EFI über die Kontrolle der Bewegung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Verordnung über CITES-Kontrollen). Errata [RS 453.1 Erratum Eev + II Eev 1.1.2024] Änderung vom 23. Oktober 2023 (AS 2023 627; SR 453.1) Kap. I / Statt: Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. / Gelesen:1 Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2024 in Kraft, vorbehaltlich Abs. 1. 2.2.... 01.03.2022 AS 2022 130 Verordnung des EDI vom 4. September 2013 über die Kontrolle der Bewegung geschützter Tier- und Pflanzenarten (Verordnung über CITES-Kontrollen) [I RS 453.3 Art. 2-3, 5-6, 9-10 + II Anhänge 1, 2, 4 ] 2 Aufgehoben – Art. 3, Abs. 2 2 Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) aktualisiert Anhang 3 entsprechend den Empfehlungen der CITES4-Gremien, in denen die Schweiz vertreten ist…. 10, lass. c Die Ermächtigung gemäss Art. 7, Abs. 1, lass. a, LCITES ist für die Einfuhr oder Durchfuhr nicht erforderlich: c. Blut- und Gewebeproben von Affen, die im CITES-Anhang II aufgeführt sind und für die pharmazeutische Industrie bestimmt sind;…. Überwachung Gesetzestext Unverändert seit: 01.06.2024 |
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453.2 Verordnung über die Kontrolle der legalen Herkunft importierter Produkte der Seefischerei CH 19 / 4323 - 01 01 2022 Neues Monitoring von Gesetzestexten 01.01.2024 AS 2023 735 Verordnung vom 20. April 2016 über die Kontrolle der legalen Herkunft importierter Produkte der Seefischerei [II-28/45 RS 453.2 Art. 24 + Eev 1.1.2024 ] 28. Verordnung vom 20. April 2016 über die Kontrolle der legalen Herkunft importierter Meeresfischereiprodukte (81) - 81 RS 453.2 24 Informationssicherheit (82) SR 128.1 01.01.2022 AS 2021 589 Verordnung vom 20. April 2016 über die Kontrolle der legalen Herkunft importierter Produkte der Seefischerei [RS 453.2 Mitteilung: Umsetzung in der Systematischen Sammlung des Bundesrechts ab 1.1.2022] Mitteilung über die Anpassung von Rechtsakten infolge der Namensänderung der Eidgenössischen Zollverwaltung im Rahmen ihrer Entwicklung. .... Überwachung Gesetzestext Unverändert seit: 01.01.2022 Weitere Daten aus Datengruppen 922 Jagd 923 Angeln L Jagd (LChP) RS 922,0 {12,23} O Jagd und Schutz von Säugetieren und Wildvögeln ( OChP ) RS 922,01 {12,23} O der Federal Frank Districts (ODF) RS 922,31 {7,23} O Wasservogel- und Zugvogelreservate von nationaler und internationaler Bedeutung (OROEM) RS 922,3 2 {7,23} LF Fishing (LFSP) RS 923.0 O in Bezug auf LF zum Thema Fischerei (OLFP) RS 923.01 {1.21} Sie können mittlerweile im Rahmen des Gesetzes- und Verordnungsanalyseprogramms eingesehen werden. Art der Analyse : der gesamten Liste, mit überprüften Konsultationsabschnitten und ohne Datumsbereich. Ende der Bestandsaufnahme der Rechtsvorschriften zu Umwelt und Biodiversität. Zurück zum Abstimmungsmenü |
Text
2. Gegenstand der Abstimmungen vom 22. September 2024
Zusammenfassung: Reform der beruflichen Altersvorsorge (BVG-Reform) Abstimmung abgelehnt
Ziel der Betriebsrentenreform (BVG) ist es, die Rentenbedingungen insbesondere für Frauen und Teilzeitbeschäftigte zu verbessern. Hier die wichtigsten Punkte:
Rentenungleichheiten für Frauen (Link zur Reform: bsv.admin.ch
Frauen erhalten geringere Rentenleistungen als Männer aufgrund tieferer Löhne, Karriereunterbrechungen durch Mutterschaft und der Auswirkungen des BVG-Koordinationsabzugs auf die Löhne Teilzeit.
Modernisierung des Koordinationsabzugs: Diese Reform sieht eine Modernisierung vor Ansatz, der nicht nur Müttern zugute kommt, sondern auch Vätern, die ihre Erwerbsquote reduzieren, um sich um die Kinder zu kümmern.
Auch Paare und Arbeitnehmer mit mehreren Jobs profitieren davon.
Verbesserung für ältere Arbeitnehmer: Die Reform sieht vor, die Beitragssätze von vier auf zwei zu senken, was die Kosten für ältere Arbeitnehmer senkt.
Übergangsgenerationen erhalten Rentenzuschläge als Ausgleich für die Senkung des Umwandlungssatzes1. Was sich mit der Fedlex-Ära stark verändert hat, ist, dass viele Gesetze nun in Kraft treten. Ziel ist es, aktuelle Probleme zu lösen und die Situation zu verbessern auf lange Sicht.
Dringlichkeit der Reform: Die Reform ist notwendig, um zu verhindern, dass zukünftige Rentner ohne Übergangsmassnahmen Leistungskürzungen erleiden.
Diese Reform stellt einen erheblichen Fortschritt für Frauen, Familien und unkonventionelle Arbeitnehmer dar und geht gleichzeitig auf die Herausforderungen der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer ein.
Neues Monitoring von Gesetzestexten zur BVG-Reform
Nachfolgend wird die Gesetzgebung zum LPP seit 2015 mit 16 RO-Gesetzen und 3 abgeschlossenen PCT-Konsultationen beschrieben.
01.01.2024 AS 2023 680 Bundesgesetz vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (BVG) [II-2/4 RS 831.40 Art. 8 + III Schlussbestimmung + IV Eev 1.1.2024 ]
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Art. 34Quater der Verfassung und Art. 11 der Übergangsbestimmungen der Verfassung [RS 1 3; RO 1973 429].
Verfügbar Die genannten Angaben entsprechen derzeit der 111 bis 113 und 196, Kap. 10 und 11 des Cst. vom 18. April 1999 (RS 101). Neuer Inhalt gem. Kap. I des BGB vom 23. Juni 2000, in Kraft seit 1. Jan. 2001 (AS 2000 2689; BBl 2000 219).
gestützt auf die Botschaft des Bundesrates vom 19. Dezember 1975FF 1976 I 117, Abschnitte: Teil 1 Zweck und Anwendungsbereich
1 Neuer Inhalt gem. Kap. I des LB vom 3. Okt. 2003 (1. BVG-Revision), in Kraft seit 1. Jan. 2006 (AS 2004 1677; BBl 2000 2495).
Ziel 1: Die betriebliche Altersvorsorge umfasst alle Massnahmen, die gemeinsam getroffen werden, um älteren Menschen , Hinterlassenen und Invaliden sowie den Leistungen der AHV den Erhalt ihres Lebensunterhalts zu ermöglichen.
01.01.2024 AS 2023 688 ... BVG [II-5/8 RS 831.40 Art.-Nr. 5-{10}-65b + IV Koordination mit RS 235.1 Art. 49b ... + V Eev 1.1.2024 ausser Art.56, 58a-59a Eev 1.7.2024 ]
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Art. 34Quater der Verfassung und 11 der Übergangsbestimmungen der Verfassung [RS 1 3; RO 1973 429].
Verfügbar Die genannten Angaben entsprechen derzeit der 111 bis 113 und 196, Kap. 10 und 11 des Cst. vom 18. April 1999 (RS 101). Neuer Inhalt gem. Kap. I des BewG vom 23. Juni 2000, in Kraft seit 1. Jan. 2001 (AS 2000 2689; ....
01.01.2024 AS 2023 92 ... BVG [II-4/10 RS 831.40 Art. 13-13b, 17, 21, 37, 47a, 49, 79b + V Eev 1.1.2024 ]
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Art. 34Quater der Verfassung und 11 der Übergangsbestimmungen der Verfassung [RS 1 3; RO 1973 429]. Verfügbar Die genannten Angaben entsprechen derzeit der 111 bis 113 und 196, Kap. 10 und 11 des Cst. vom 18. April 1999 (RS 101). Neuer Inhalt gem. Kap. I des BewG vom 23. Juni 2000, in Kraft seit 1. Jan. 2001 (AS 2000 2689;....
Hinweis: Die Gesetzestexte, die in den Fenstern unter www.leg-em.com erscheinen, werden im Folgenden nicht wiedergegeben.
Klicken Sie auf das Datum, um den Gesetzestext einzusehen:
26.09.2023 AS 2023 323 ... LPP)[ I RS 831.40 Art. 60b + II Eev 26.9.2023, Gültig bis 25.9.2027 ]
26.09.2023 AS 2020 3845 ... BVG [RS 831.40 Art. 60b ]
01.09.2023 AS 2022 491 ... BVG [81/98 RS 831.40 Art.-Nr. 85a + Eev 1.7.2023 ]
01.07.2023 AS 2023 254 ... BVG [I-11/15 RS 831.40 Art. 75-76 II 76 Eev RS RO 2020 4005 – Gesellschaftsrecht mit beschränkter Haftung + AS 2022 109: Einzelartikel Gesellschaftsrecht mit beschränkter Haftung + Eev 1.1.2023]
01.01.2023 AS 2020 4005 ... BVG [I-10/13 RS 831.40 Art.-Nr. 49-{6}-86b + IV Eev...CF.?. ]
01.01.2023 AS 2021 312 ... BVG [II-1/2 RS 831.40 Art.-Nr. 82 ]
01.01.2023 AS 2022 109 ... BVG [RS 831.40 Einzelartikel Gesellschaftsrecht mit beschränkter Haftung - Eev 1.1.2023]
01.01.2023 AS 2022 468 ... BVG [II-2/4 RS 831.40 Art.-Nr. 8 ]
01.01.2023 AS 2022 609 ... BVG) [ RS 831.40 Art.-Nr. 3a, 5]
01.01.2022 RO 2020 3835 ... LPP [RS 831,40 Disp . trans. ]
01.01.2022 AS 2020 5 ... BVG [ RS 831.40 Art.-Nr. 40, 49, 86a Einzelartikel - Eev 1.1.2022 ]
01.01.2022 AS 2021 705 ... BVG [III-3/7 RS Art. 831.40 21-von, 24-24b, 87, 88_Disp. trans. ]
01.01.2022 AS 2021 758 Bundesgesetz vom 25. Juni 1982 über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (BVG) [III-29/40 RS 831.40 Art. 25a+b, 48, 49, 85a]
Hinzufügung von drei PCT- Konsultationsverfahren , deren Abschluss bis zum Abschluss abgeschlossen ist und deren Texte in diesem LPP-Gesetz mit Stand vom 1.1.2024 fehlen
Eev..CF..Ref ..?. Veröffentlichung vom Dez. 19. bis 20. März – Konsultation abgeschlossen und wartet auf Abschluss Nr. 2019/85 / Keine Aktualisierung: Überprüfung. Febr. Art. 24
1 Der Mindestumwandlungssatz muss gesenkt werden, um die finanzielle Stabilität der obligatorischen beruflichen Vorsorge zu gewährleisten.2 Weitere Änderungen: RS 831.42 Bundesgesetz über den freien Übergang in die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge ¦
961.01 Versicherungsaufsichtsgesetz ¦RS 831.40 Änderungen Art. 8 al.1: Koordiniertes Gehalt-{14}-89d: Leistungsberechnung (OLT 1 – Verordnung 1 zum Arbeitsrecht) Ergebnisbericht / Archiv 2019 {2019/85-6040}
Eev..CF..Ref ..?. Veröffentlichung vom 18. Juni bis 18. Oktober – Konsultation abgeschlossen und wartet auf Abschluss Nr. 2018/48 / Keine Aktualisierung: Verifizierung. Febr. 24
Stabilisierung des AVS (AVS21)
Ref. 4/9 RS 831.40 Änderungen Art.-Nr. 13: Anspruch auf Leistungen-{5}-79b al.2: Ablösung (BVG - Bundesgesetz über die betriebliche Altersvorsorge) Ergebnisbericht / Archiv 2018 {2018/48-5754}
Eev..CF..Ref ..?. Veröffentlichung vom 18. Juni bis 18. Oktober – Konsultation abgeschlossen und wartet auf Abschluss Nr. 2018/44 / Keine Aktualisierung: Verifizierung. Febr. 24
Vetorecht des Parlaments gegenüber Anordnungen des Bundesrates
Az. 17/25 RS 831.40 Art.-Nr. Art. 15 al.2bis: Altersguthaben (BVG – Bundesgesetz über die berufliche Altersvorsorge)
Hauptgesetz RS 171.10 (LParl – Parlamentsgesetz) Ergebnisbericht / Archiv 2018 {2018/44-5647}
Monitoring der Gesetzestexte von Januar 2014 bis Dezember 2022
Jan. 2022 Einleitung 24a: Staffelung der Invalidenrente nach dem Invaliditätsgrad
Jan. 2022 Einführung. Art. 24b: Revision der Invalidenrente
Jan. 2022 Änderungen Art. 24: Berechnung der vollen Invalidenrente – Aufhebung. al.1-{9}-88: Bekanntmachung über zu Unrecht erhaltene Leistungen
Juli 2021 - V - Vergleichen Sie die Versionen vom 11. Januar bis zum 21./14. Juli Zugriff auf das Vergleichsdokument zwischen Versionen des LPP.
Neuer Inhalt Art. 8 al.3: Koordiniertes Gehalt...
Jan. 2021 Änderungen Art. 2 al.1: Obligatorische Versicherung für Arbeitnehmer und Arbeitslose (CHF 21'510.-) -{16}-89e: Anwendbarkeit - LPGA
Jan. 2020 Neuer Inhalt Art.-Nr. 52 al.2: Verantwortung...
Jan. 2019 Neuer Inhalt Art.-Nr. 2: Versicherungspflicht für Arbeitnehmer und Arbeitslose
al.2: Arbeitnehmer, die über 17 Jahre alt sind und beim gleichen Arbeitgeber einen Jahreslohn von mehr als 21'330 Franken beziehen, unterliegen der obligatorischen Versicherung.
Jan. 2019 Neuer Inhalt Art.-Nr. 7: Mindestlohn und Mindestalter - al.1: Arbeitnehmer, denen derselbe Arbeitgeber einen Jahreslohn von mehr als 21'330 Franken zahlt.
Jan. 2019 Neuer Inhalt Art. 8: Koordinierter Lohn
al.1: Versichert werden muss der Teil des Jahreslohns zwischen 24'885 und 85'320 Franken al.2: Erreicht der koordinierte Lohn 3'555 Franken pro Jahr nicht, wird auf diesen Betrag aufgerundet.
Jan. 2019 Neuer Inhalt Art.-Nr. Art. 46: Gewinnbringende Tätigkeit im Dienst mehrerer Arbeitgeber
al.1: Jeder Arbeitnehmer im Dienst mehrerer Arbeitgeber, dessen gesamter Jahreslohn 21'330 Franken übersteigt, kann, sofern er nicht bereits obligatorisch versichert ist, sich optional bei der Zusatzversicherung versichern Institution...
Jan. 2018 Änderungen eingeführt. 19a: Überlebender eingetragener Partner-{3}-64c: Kosten (1 Einführung / 3 Neuer Inhalt)
Okt. 2017 Art.-Nr. 1 Neuer Inhalt: 1 Vorkommen und Aufhebung. : 1 Erscheinungsdatum
Sept. 2017 Art.-Nr. 86a al.1 Bst. g: Datenübermittlung - Informationsdienst... / Neuer Inhalt
Jan. 2017 Art.-Nr. 15 al.1 Bst. c - e: Altersguthaben - Aufteilung der beruflichen Vorsorge bei Scheidung / Einleitung
Jan. 2015 Art.-Nr. 50 al.2: Regulatorische Bestimmungen / Neuer Inhalt
Jan. 2015 Art. 51 al.5: Aufhebung.
Jan. 2015 Art.-Nr. Art. 51a Abs.6: Aufgaben des obersten Organs der Pensionskasse / Einleitung
Jan. 2014 Art.-Nr. 48 al.2: Einrichtungen der Arbeitnehmerfürsorge / Neue Inhalte
Ende der gesetzgeberischen Aufsicht über die LPP-Reform – LPP-Gesetz RS 831.40 unverändert seit: 01.07.2024
Teil 3: Die Folgen der Ablehnung früherer Abstimmungen auf gesetzgeberischer Ebene
Die Auswirkungen der Ablehnung des CO2 - Gesetzes vom 13. Juni 2021
Um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren , haben Bundesrat und Parlament das CO2-Gesetz überarbeitet . Die Schweizer Bevölkerung lehnte diese Revision jedoch am 13. Juni 2021 ab.
Am 19. Juli 2024 trat das CO 2 -Gesetz mit Änderung vom 15. März 2024 in Kraft und trat am 1.1.2025 in Kraft, wie aus dem Gesetz der Amtssammlung hervorgeht der Bundesgesetze AS 2024 376 .
Die Referendumsfrist ist am 4. Juli 2024 abgelaufen, ohne dass sie genutzt wurde.
Das Ausmass der vorgenommenen Änderungen kann unter Versionen der CO2-Gesetze vor-nachher-Abstimmung vergleichen überprüft werden .
Zusammenfassung der Änderungen im Jahr 2024 zur Beschleunigung des ökologischen Wandels .
Massnahmen zur Förderung der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Ce carnet de www.leg-em.com a pour but de mesurer l'impact des objets soumis en votation populaire et de surveiller leur progression au plan législatif.
Leur parcours est parfois très long, raison pour laquelle nous suivons ces objets jusqu'à leur aboutissement en loi ou ordonnance au plan fédéral ou leur classement.
Pour vous familiariser avec les termes et notations d'actes utilisés, vous pouver consulter le cahier Terminologie.
1er volet: L'analyse au plan législatif des votations agendées
Scrutin du 9 février 2025
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2ème volet : Les votations passées
1. Etape d’aménagement 2023 des routes nationales Refusée
2. Droit du bail: sous-location / Code des obligations RS220 Refusée
3. Doit du bail: résiliation pour besoin propre / code des obligations RS 220 Refusée
4. Financement uniforme des prestations / Modification LAMal RS 832.10 Acceptée
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1er objet de la votation
Votation pour l'initiative biodiversité Refusée Résumé et lois concernées
RS 451 Loi fédérale sur la protection de la nature et du paysage (LPN)
Accès aux Procédures de Consultation Terminées (PCT) en lien avec l'initative biodiversité
PCT 2023/17 Message de l’encouragement de la culture pour la période 2025 à 2028
PCT 2023/25 Droit de recours des organisations. David contre Goliath
PCT 2021/50 LPN - Loi fédérale sur la protection de la nature et du paysage
PCT 2018/29 Protection des objets d'importance nationale
Accès aux Lois cantonales et fédérales en relation avec l'initiative de la biodiversité
Réforme de la prévoyance professionnelle (Réforme LPP)
initiative d’allègement des primes Refusée - Contre-projet indirect avec le résumé d'un article de loi en cours
Les effets du refus de la loi sur le CO2 du 13 juin 2021 avec
Comparatif législatif avant (2021) et après (2024)
Résumé des modifications en 2024 pour accélérer la transition écologique.
Mesures de réduction des émissions de CO2
Mesures prises pour encourager l’utilisation des transports en commun.
A paraître: L'ordonnance sur le CO2 et son programme 2024-2030 décomplexée.
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Votation du 3 mars 2024 avec 2 objets; Dispositions législatives, Statut avec date :
1. «Mieux vivre à la retraite (initiative pour une 13e rente AVS)» Oui à 58.4 %
Pas de dispositions législatives définies :
Statut au 1.7.2024 La 13e rente AVS sera versée à partir de 2026. Le Conseil fédéral propose de financer la 13e rente AVS par la seule augmentation des cotisations salariales ou par une augmentation combinée des cotisations salariales et de la TVA.
2. «Pour une prévoyance vieillesse sûre et pérenne (initiative sur les rentes)» Non à 74.8 %
L'initiative sur les rentes des jeunes libéraux-radicaux demandait que le relèvement de l'âge de la retraite des hommes et des femmes à 66 ans, l'âge de la retraite devant ensuite continuer à augmenter en fonction de l'espérance de vie.
Déposée en juillet 2021, elle a été rejetée en votation populaire le 3 mars 2024.
Statut au 10 septembre 2024 : Classée, car aucune dispositions législatives.
Votation du 9 juin 2024 avec 4 objets; Dispositions législatives, Statut avec date :
1. Initiative populaire « Maximum 10% du revenu pour les primes d’assurance-maladie (initiative d’allègement des primes) » Non à 55,47 %
Le 9 juin 2024, le peuple et les cantons ont rejeté l’initiative populaire. Le Conseil fédéral peut donc mettre le contre-projet indirect en vigueur,
à moins qu’un référendum ne soit lancé dans les 100 jours soit jusqu'au 16 septembre 2024.
Contre-projet indirect FF 2021 2385 Loi fédérale sur l’assurance-maladie (LAMal - RS 832.10)
Résumé des ajouts à l'art. 65, Alinéas 1ter à 1septies
Al. 1ter : Chaque canton doit réglementer la réduction des primes d’assurance de manière à ce que le montant total annuel accordé corresponde à un pourcentage minimum des coûts bruts de l’assurance obligatoire des soins pour les assurés résidant dans le canton.
Al. 1quater : Le pourcentage minimum est calculé en fonction de la part des primes dans le revenu des 40 % des assurés aux revenus les plus faibles :
Si les primes représentent moins de 10 % du revenu, le pourcentage est de 5 % des coûts bruts.
Si les primes représentent 18,5 % ou plus du revenu, le pourcentage est de 7,5 % des coûts bruts.
Entre ces deux limites, le pourcentage augmente de manière linéaire.
Al. 1quinquies : Le calcul du pourcentage minimum se base sur :
Le revenu imposable selon la loi fédérale sur l’impôt fédéral direct.
Les primes effectivement payées par les assurés pour toutes les formes d’assurance.
Al. 1sexies : Tous les montants consacrés par le canton au paiement des primes des assurés sont pris en compte pour vérifier le respect du pourcentage minimum, sauf certaines exceptions.
Al. 1septies : Le Conseil fédéral, après consultation des cantons, règle les modalités de calcul des coûts bruts et du pourcentage minimum.
Statut au 10 septembre 2024: Contre-projet indirect en suspens d'un éventuel référendum dont la date de clôture est le 16 septembre 2024.
2. Initiative populaire « Pour des primes plus basses. Frein aux coûts dans le système de santé (initiative pour un frein aux coûts) » Non à 62.77 %
Adoption en cours du Contre-projet indirect FF 2021 2821 avec 4 pages de modifications législatives relatives à la loi fédérale sur l'assurance-maladie (LAMal)
Résumé des 10 articles du contre-projet
Art. 21, al. 2, let. d, et al. 4 : Les données doivent être transmises sous une forme agrégée. Si cela ne suffit pas, elles peuvent être transmises par assuré pour fixer des objectifs de coûts. Les données récoltées sont mises à disposition des fournisseurs de données, des cantons, des milieux de la recherche et du public.
Art. 46a : Si une convention tarifaire approuvée ne remplit plus les exigences légales, l’autorité peut inviter les partenaires à l’adapter.
Si aucun accord n’est trouvé dans un délai d’un an, l’autorité révoque l’approbation et fixe le tarif après consultation.
Art. 49, al. 2bis : Le Conseil fédéral peut adapter les structures tarifaires si elles sont inappropriées et que les parties ne parviennent pas à un accord.
Art. 53, al. 1 : Les décisions des gouvernements cantonaux concernant certains articles peuvent faire l’objet d’un recours au Tribunal administratif fédéral.
Section 5 Mesures visant à maîtriser les coûts
Art. 54 Objectifs en matière de coûts : Le Conseil fédéral fixe un pourcentage maximal d’augmentation des coûts des prestations par rapport à l’année précédente, pour l’ensemble des prestations et certaines catégories spécifiques (analyses, médicaments, etc.).
Il établit des objectifs de coûts pour chaque canton, une marge de tolérance uniforme, et des valeurs de référence pour la répartition des coûts. Les objectifs sont basés sur les besoins médicaux, l’évolution économique, démographique, les progrès médico-techniques, et le potentiel d’efficience. Les effets des objectifs sur les coûts et la qualité sont régulièrement contrôlés.
Les cantons, fournisseurs de prestations et assureurs sont consultés avant la fixation des objectifs.
Le droit des assurés à la prise en charge des coûts est garanti.
Art. 54a Catégories de coûts : Le Conseil fédéral attribue les prestations à des catégories de coûts après consultation des cantons, fournisseurs de prestations et assureurs. Certaines prestations forment des catégories distinctes et peuvent être réparties entre plusieurs catégories. Des domaines de prestations ayant une influence minime sur les coûts globaux peuvent être exclus de ces catégories.
Art. 54b Objectifs des cantons en matière de coûts : Chaque canton fixe ses propres objectifs de coûts en tenant compte des critères de l’art. 54, al. 3. Les cantons peuvent ajuster les valeurs de référence tout en respectant l’objectif global fixé par le Conseil fédéral.
Les cantons consultent les fournisseurs de prestations et les assureurs avant de fixer les objectifs.
Les objectifs fixés sont communiqués à l’office, qui contrôle leur atteinte et publie les conclusions.
Art. 54c Délais et conséquences en cas de non-respect des délais : Le Conseil fédéral fixe les objectifs en matière de coûts pour l’ensemble des prestations 12 mois avant l’année d’application, et pour certaines catégories spécifiques 6 mois avant. Il publie également des objectifs provisoires pour les trois années suivantes.
Chaque canton doit fixer ses objectifs 6 mois avant l’année d’application. Si un canton ne respecte pas les délais, les objectifs fixés par le Conseil fédéral s’appliquent sans marge de tolérance.
Art. 54d Mesures en cas de dépassement des objectifs en matière de coûts : Si les coûts dépassent les objectifs, le gouvernement cantonal ou le Conseil fédéral vérifient si des mesures correctives sont nécessaires. Les mesures peuvent inclure l’adaptation des conventions tarifaires ou des tarifs fixés.
Les cantons doivent communiquer les mesures prises à l’office, qui les publie. Un rapport périodique compare l’évolution des coûts avec les objectifs et décrit les mesures prises.
Art. 54e Commission fédérale des objectifs en matière de coûts dans l’assurance obligatoire des soins : Une commission fédérale est instituée pour conseiller le Conseil fédéral sur les objectifs de coûts, la marge de tolérance et les catégories de coûts.
Le Conseil fédéral nomme les membres de la commission, en veillant à une représentation appropriée des cantons, des fournisseurs de prestations, des assureurs, des assurés et des spécialistes.
Statut au 10 septembre 2024: Conformément à la base légale décidée par le Parlement, le Conseil fédéral adoptera la modification de l’ordonnance pour la mise en œuvre du contre-projet indirect.
3. Initiative populaire « Pour la liberté et l’intégrité physique » Non à 73.7 %
L'initiative demandait que les atteintes de l’État à l’intégrité physique ou psychique d’une personne requièrent son consentement.
Statut au 10 septembre 2024: Classement sans suite car il n'y a pas de modifications législatives.
4. Loi fédérale relative à un approvisionnement en électricité sûr reposant sur des énergies renouvelables Oui à 68.7 %
La loi fédérale relative à un approvisionnement en électricité sûr reposant sur des énergies renouvelables vise à augmenter rapidement la production d’électricité indigène à partir de sources renouvelables comme l’eau, le soleil, le vent et la biomasse, soit en résumé :
Promotion des énergies renouvelables : La loi met en place des mesures pour encourager l’utilisation et le développement des énergies renouvelables.
Soutien financier : Des subventions et des incitations financières seront disponibles pour les projets d’énergie renouvelable.
Simplification des procédures : Les démarches administratives pour les projets d’énergie renouvelable seront simplifiées pour accélérer leur mise en œuvre.
Objectifs de production : Des objectifs clairs et ambitieux seront fixés pour augmenter la part des énergies renouvelables dans le mix énergétique suisse.
Sécurité d’approvisionnement : La loi vise à garantir un approvisionnement en électricité stable et sûr, même en période de forte demande.
En bref: Réduire la dépendance aux énergies fossiles et renforcer la transition vers une économie plus durable et respectueuse de l’environnement.
La partie législative découle de la Consultation fédérale terminée N° 2024/2 . Elle comprend 6 projets législatifs avec un total de 10 lois concernées,
ainsi q'une nouvelle ordonnance avec Entrée en vigueur - Eev au 1er janvier 2025.,
Ces modifications législatives font partie de notre suite de veille législative www.leg-em.com.
Voici un condensé de notre programme Analyse des lois et ordonnances, option de "toute la liste" avec les notifications [...] et liens aux projets traités :
Cliquer sur la date 25/07/2024
25/07/2024 / 28/05/2024 (Consultations terminées ) Procédure de consultation terminée (PCT) 2024/2 :
Mise en œuvre de la loi fédérale relative à un approvisionnement en électricité sûr reposant sur des énergies renouvelables
au niveau des ordonnances et autres révisions des ordonnances concernées.
Le 1er projet (P1/6) concerne l'ordonnance sur l’encouragement de la production d’électricité issue d’énergies renouvelables (OEneR) :
[ P1/6 I RS 730.03 Art. 2-{*101*}-108b_Disp. trans. + II Annexes 1.2, 1.3, 2.1-2.4, 2.6, 5, 6.1-6.3 + III Eev 1.1.2025 ]
Note: RS-Recueil Systématique des lois, modifications de l'article 2 à 108b de dispositions transitoires avec 101 modifications d'articles
*xxx* Un classement des actes RO dépassant *100* modifications d'articles d'une seule loi sera publié en fin d'année.
Les liens ci-dessous sont une réplique condensée à ceux de la PCT 2024/2
- Projet mis en consultation - Projet - 2 - Projet - 3 – Projet -4 - Projet - 5 – Projet mis en consultation - 6
- Rapport explicatif - Rapport - 2 - Rapport - 3 – Rapport - 4 – Rapport - 5 - Rapport explicatif - 6
- Lettre d'accompagnement - 1 - Lettre d'accompagnement - 2 - Destinataires
- Tableau synoptique- Tableau - 2- Tableau - 3 – Tableau - 4 – Tableau synoptique -5 - Avis
2ème projet sur 6: Ordonnance sur l'énergie - OEne 01/02/2024 / 31/05/2024 (Consultations terminées ) Procédure de consultation 2024/2
[ P2/6 I RS 730.01 Art. 1-{41}-80a+b_Disp. trans. + II Modification d'autres actes : 4 + III Eev 1.1.2025 ]
Le chapitre II contient 4 dossiers de Modification d'autres actes dont chaque notification est indiquée ci-après:
…[ P2/6 II-1/4 RS 641.611 Art. 2a, 41, 45e + III Eev 1.1.2025 ] Ordonnance sur l’imposition des huiles minérales (Oimpmin)
…[ P2/6 II-2/4 RS 510.620 Annexe 1 + III Eev 1.1.2025 ] Ordonnance sur la géoinformation (OGéo)
…[ P2/6 II-3/4 RS 730.05 Annexe 3 + III Eev 1.1.2025 ] Ordonnance sur les émoluments et les taxes de surveillance dans le domaine de l'énergie (Oémol-En)
…[ P2/6 II-4/4 RS 730.010.1 Art. 8, 9c_Disp. trans. + III Eev 1.1.2025] Ordonnance sur la garantie d’origine et le marquage de l’électricité (OGOM) (*)
3ème projet : Ordonnance sur l’approvisionnement en électricité (OApEl)
25/07/2024 / 28/05/2024 (Consultations terminées ) Procédure de consultation 2024/2
[ P3/6 I RS 734.71 Art. 1-{60}-31n_Disp. trans. + II Annexe 1a + III Eev 1.1.2025 ]
4ème projet : Nouvelle ordonnance du DETEC sur la garantie d’origine pour les combustibles et carburants (OGOC)
25/07/2024 / 28/05/2024 (Consultations terminées ) Procédure de consultation 2024/2
[ P4/6 I RS 730.010.1 Ordonnance apparentée (OGOM) - Nouvelle ordonnance : Art. 1 à 12 : Eev 1.1.2025 + Annexe + III Eev 1.1.2025 ]
5ème projet : Ordonnance sur l’organisation du secteur de l’électricité pour garantir l’approvisionnement économique du pays (OOSE)
25/07/2024 / 28/05/2024 (Consultations terminées ) Procédure de consultation 2024/2
[ P5/6 I RS 531.35 Art. 1b, 4 + II Eev ?.?.? ]
6ème projet : Ordonnance sur l’instauration d’une réserve d’électricité pour l’hiver (Ordonnance sur une réserve d’hiver, OIRH)
25/07/2024 / 28/05/2024 (Consultations terminées ) Procédure de consultation 2024/2
[ P6/6 I RS 734.722 Art. 2-{10}-30 + II Eev 1.1.2025 ]
Fin des 6 projets de la consultation terminée 2024/2 relative à loi fédérale relative à un approvisionnement en électricité sûr reposant sur des énergies renouvelables
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Résultat de la votation: Refusée à 52.7 %
FF 2023 2302 Les 2 articles de l'acte sont décrits ci-après:
Art. 1
1 L’étape 2023 de l’aménagement des routes nationales est approuvée.
2 Elle comprend les accroissements de capacité suivants:
a. Wankdorf–Schönbühl (BE);
b. Schönbühl–Kirchberg (BE);
c. 3e tube du tunnel du Rosenberg, y compris le raccordement de la gare de marchandises (SG);
d. tunnel du Rhin à Bâle (BS/BL);
e. 2e tube du tunnel de Fäsenstaub (SH);
f. Le Vengeron–Coppet–Nyon (GE/VD), à condition que le Conseil fédéral ait approuvé le projet général au plus tard le 31 décembre 2023.
1 Le présent arrêté est sujet au référendum.
2 Le Conseil fédéral fixe la date de l’entrée en vigueur.
Complément d'information sur : Message FF 2023 865 130 pages avec 4 arrêtés fédéraux
1 Arrêté fédéral concernant le plafond des dépenses pour l’exploitation, l’entretien et l’aménagement au sens d’adaptations des routes nationales sur la période 2024–2027
Art. 1 Afin de pouvoir garantir l’exploitation, l’entretien et l’aménagement au sens d’adaptations du réseau des routes nationales, un plafond des dépenses de 8,787 milliards de francs est proposé pour la période 2024–2027 (cf. Tableau 5-).
Art. 2 Le calcul du plafond des dépenses se fonde sur une évolution du renchérissement conforme aux prévisions de juin 2022 concernant l’indice suisse des prix à la consommation.
Art. 3 Conformément à l’art. 163, al. 2, de la Constitution (Cst.-RS 101), l’arrêté en question n’est pas sujet au référendum.
2 Arrêté fédéral FF 2023 2302 sur l’étape d’aménagement 2023 des routes nationales du 29 septembre 2023 [Étape 2023 : objet de la votation]
Art. 1 L’article définit les projets affectés à l’étape d’aménagement 2023 et devant être définitivement approuvés (cf. tableau 11-page 67).
Art. 2 En vertu de l’art. 11b, al. 1, RS 725.11 de la loi fédérale du 8 mars 1960 sur les routes nationales, l’étape d’aménagement 2023 est sujette au référendum, ce qui garantit la légitimité démocratique des projets d’extension du réseau des routes nationales.
Annexe : Fiche d’information 3.6 Élargissement Le Vengeron GE – Coppet (VD)
3 Arrêté fédéral relatif au crédit d’engagement pour l’étape d’aménagement 2023 des routes nationales et pour la planification de projets pas encore approuvés [Étape 2023 : objet de la votation]
Art. 1 L’art. 1 fixe le montant du crédit d’engagement.
Le crédit d’engagement est proposé sous la forme d’une enveloppe globale, ce qui permet de répartir les possibilités d’engagement entre les différents projets en fonction des besoins.
Le crédit d’engagement n’est pas limité dans le temps. Il est lié à l’étape d’aménagement approuvée et au catalogue des projets qu’elle contient, et reste valable jusqu’à ce que la réalisation soit terminée.
Art. 2 Étant donné que le crédit d’engagement n’inclut ni le renchérissement ni la TVA, il est prévu que le Conseil fédéral puisse l’augmenter du montant inscrit. Compte tenu de la durée de réalisation parfois longue des travaux d’extension et des grands projets, il est difficile d’inclure dans le crédit d’engagement, dès l’adoption de l’arrêté fédéral, des valeurs exactes pour le renchérissement et la TVA (qui est tributaire de ce dernier). Afin de ne pas mettre à contribution les Chambres fédérales ultérieurement pour augmenter le crédit d’engagement, augmentation pour laquelle il n’y a en fait aucune marge de manœuvre, la compétence en la matière est déléguée au Conseil fédéral. Cette solution a déjà fait ses preuves pour les crédits d’engagement des programmes précédents.
Art. 3 Le décompte du crédit d’engagement est structuré en fonction non seulement des engagements visés à l’art. 1, al. 2, let. a à e, de l’arrêté fédéral du … relatif à l’étape d’aménagement 2023 des routes nationales (FF 2023 867), mais aussi de ceux visés à l’art. 1, let. b et c, de l’arrêté fédéral dont il est question dans ce chapitre.
Art. 4 Si l’arrêté fédéral sur l’étape d’aménagement 2023 ne peut pas entrer en vigueur, le présent arrêté fédéral n’entre pas non plus en vigueur.
Art. 5 Le présent arrêté n’est pas sujet au référendum.
4 Arrêté fédéral sur le réseau des routes nationales - ( SEEO: Arrêté 'en l'état' incomplet, ne fait pas partie de l'étape 2023, objet de la votation)
Nouvel arrêté : Arrêté sur le réseau du 12.12.2012
L’annexe de l’arrêté fédéral sur le réseau des routes nationales doit être modifiée en raison de la non-réalisation des projets d’achèvement du réseau décrits au ch. 3.5. Les modifications concernent les tronçons du projet de tracé Y à Zurich (Hardturm-Verkehrsdreieck Letten, Stadttunnel Letten-Irchel et Letten-Sihlhölzli).
Message du programme de développement stratégique (PRODES fin de 2 Consultations) :
… Le Conseil fédéral renonce à entrer en matière sur la demande de la ville de Zurich qui appelait au retrait du réseau des routes nationales de la Pfingstweidstrasse entre Hardturm et Hardbrücke. En accord avec le canton de Zurich, il estime que ce tronçon a une fonction importante de voie d’accès même après la suppression du projet de tracé Y à Zurich du réseau des routes nationales
4 Plafond des dépenses pour l’exploitation, l’entretien et l’aménagement au sens d’adaptations des routes nationales sur la période 2024 à 2027 (hors étape 2023)
3.3.1 Définitions et délimitations
L’exploitation, l’entretien et l’aménagement au sens d’adaptations sont définis dans la loi fédérale du 22 mars 1985 concernant l’utilisation de l’impôt sur les huiles minérales à affectation obligatoire et des autres moyens affectés à la circulation routière et au trafic aérien (LUMin – RS 725.116.2) ainsi que dans la LFORTA.(RS 725.13)
Exploitation
Aux termes de l’Art. 10 LUMin, on entend par exploitation des routes nationales l’entretien courant, les travaux d’entretien ne faisant pas partie d’un projet (maintenance), la gestion du trafic et les services de protection. L’exploitation comprend donc l’ensemble des mesures et des travaux nécessaires à la sécurité et à la disponibilité quotidienne et sans faille des routes nationales, des aires de repos et des lieux où sont survenus des accidents.
Entretien et aménagement au sens d’adaptations
Aux termes de l’art. 9, al. 1, LUMin, on entend par entretien le renouvellement et l’entretien des routes lié à un projet.
Au sens strict, l’entretien comprend tous les travaux qui servent à conserver les routes nationales et leurs installations techniques (remise en état et conservation du réseau), y compris le remplacement des éléments dont la fonctionnalité n’est plus garantie. Un entretien insuffisant entraîne généralement une augmentation des dommages et des frais subséquents ainsi qu’une diminution de la sécurité routière.
Aux termes de l’art. 8, al. 1, LUMin, on entend par aménagement toutes les mesures de construction relatives à une route en service. L’art. 5, al. 1, let. a, LFORTA distingue en outre l’aménagement au sens d’adaptations de l’aménagement au sens d’accroissement des capacités.
3.3.2 Objectifs
La Constitution et les lois fédérales correspondantes assignent les objectifs suivants à l’exploitation, l’entretien et l’aménagement des routes nationales:
Législation :
Selon l’art. 83 Infrastruture routière Cst., la Confédération assure la création d’un réseau de routes nationales et veille à ce que ces routes soient utilisables (al. 1).
Selon l’art. 49 LRN - Loi fédérale sur les routes nationales, les routes nationales et leurs installations techniques doivent être entretenues et exploitées selon des principes économiques de telle façon qu’un trafic sûr et fluide soit garanti et que les routes puissent autant que possible être empruntées sans restriction. Conformément à l’art. 2 LFORTA, les moyens du fonds sont destinés à assurer le déroulement efficace et écologique des déplacements exigés par une société et une économie compétitives dans toutes les régions du pays. L’al. 3 précise les notions d’efficacité et d’écologie. Ce sont surtout ses let. c et d qui sont importantes pour l’exploitation, l’entretien et l’aménagement des routes nationales. Elles exigent notamment la prise en considération du financement à long terme et de la situation financière des pouvoirs publics ainsi que la protection de l’environnement. Cf. objectif 5.D de la Conception «Paysage suisse».
– disponibilité: les routes nationales sont disponibles et utilisables quotidiennement et sans faille;
– capacité: la capacité à long terme des routes nationales est garantie pour le transport de voyageurs et de marchandises;
– maintien de la valeur et de la substance: le maintien durable de la valeur et de la substance de l’infrastructure des routes nationales est garanti;
– sécurité: les routes nationales sont sûres pour les usagers de la route, tant en ce qui concerne les risques d’accident que les dangers naturels et leurs conséquences;
– économicité: l’exploitation et l’entretien des routes nationales sont assurés avec un bon rapport coût-efficacité;
– compatibilité: les atteintes à l’être humain, à l’environnement et aux ressources naturelles causées par l’exploitation, l’entretien et l’aménagement des routes nationales sont minimisées;
– biodiversité: les activités de l’OFROU sont conçues de manière à respecter le paysage et préserver la biodiversité.
Fin de l'étape d'aménagement des routes nationales 2023
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Résultat de la votation: Refusée à 51.6 %
1 Le locataire peut sous-louer tout ou partie de la chose avec le consentement écrit du bailleur.
2 À moins que les parties en aient convenu autrement par écrit, le locataire soumet au bailleur une demande écrite de sous-location qui contient:
a. le nom du sous-locataire;
b. les conditions du contrat, notamment la désignation de l’objet sous-loué, son usage, le loyer et la durée de la sous-location.
3 Pendant la durée de la sous-location, il informe le bailleur de tout changement concernant les indications exigées à l’al. 2.
4 Le bailleur peut notamment refuser son consentement dans les cas suivants:
a. si le locataire refuse de communiquer les indications exigées aux al. 2 et 3;
b. si les conditions de la sous-location, comparées à celles du contrat de bail principal, sont abusives;
c. si la sous-location présente des inconvénients majeurs pour le bailleur;
d. si la durée prévue de la sous-location dépasse deux ans.
5 Le locataire est garant envers le bailleur que le sous-locataire n’emploiera la chose qu’à l’usage autorisé par le bail principal. Le bailleur peut s’adresser directement au sous-locataire à l’effet de l’y obliger.
6 Lorsque le locataire sous-loue la chose sans le consentement écrit du bailleur, qu’il donne de fausses indications ou qu’il omet d’informer le bailleur de tout changement conformément à l’al. 3, le bailleur peut, après une protestation écrite restée sans effet, résilier le bail moyennant un délai de congé minimum de 30 jours...
1 La présente loi est sujette au référendum.
2 Le Conseil fédéral fixe la date de l’entrée en vigueur.
Autre acte en relation le sujet avec le 2ème objet de la votation
CO 220 |
Droit des obligations |
Eev..CF..Ref..?. Parution de Août 21 jusqu'à Nov. 21 - Consultation terminée en attente de conclusion N° 2021/91 / Pas d'actualisation : Vérif. Fév. 24
Mise en oeuvre de 4 initiatives parlementaires relatives au droit du bail
(«Empêcher les sous-locations abusives»,
«Majoration échelonnée du loyer. Non aux formulaires inutiles»,
«Droit du bail. Autoriser la signature reproduite par un moyen mécanique» et
«Résiliation du bail en cas de besoin du bailleur ou de ses proches. Simplifier la procédure»)
au travers de trois avant-projets.
RS 220 Projet 1 : Modifications Art. 262 : Sous-location et Art. 291 : Sous-affermage
Projet 2 : Modification Art. .9d : Communication d'une majoration de loyer
Projet 3 : Modification Art. 261 al.2 (CO - Droit des obligations ) Résultat-Rapport / Archive 2021 {2021/91-6388}
Fin du second objet des votations sur le droit du bail - sous-location
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3ème objet soumis à la votation
Résultat de la votation: Refusée à 53.8 %
Résiliation du bail en cas de besoin du bailleur ou de ses proches.
31 octobre 2022 FF 2022 2623 Initiative parlementaire.
Simplifier la procédure.
Rapport du 18 août 2022 de la Commission des affaires juridiques du Conseil national.
Avis du Conseil fédéral Office fédéral du logement
(Droit du bail: résiliation pour besoin propre)
Modification du 29 septembre 2023
10 octobre 2023 FF 2023 2291 Code des obligations (Droit du bail: résiliation pour besoin propre)
Le code des obligations(RS 220) est modifié comme suit:
Art. 261, al. 2, let. a
2 Le nouveau propriétaire peut cependant:
a. pour les habitations ou les locaux commerciaux, résilier le bail en observant le délai de congé légal pour le prochain terme légal s’il fait valoir, sur la base d’une évaluation objective, un besoin important et actuel pour lui-même ou ses proches parents ou alliés;
Art. 271a, al. 3, let. a
3 Les let. d et e de l’al. 1 ne sont pas applicables lorsqu’un congé est donné:
a. en raison du besoin important et actuel, établi sur la base d’une évaluation objective, que le bailleur ou ses proches parents ou alliés peuvent avoir d’utiliser eux-mêmes les locaux;
Art. 272, al. 2, let. d
2 Dans la pesée des intérêts, l’autorité compétente se fondera notamment sur:
d.le besoin que le bailleur ou ses proches parents ou alliés peuvent avoir d’utiliser eux-mêmes les locaux ainsi que sur l’importance et l’actualité de ce besoin à évaluer de manière objective;
II 1 La présente loi est sujette au référendum.
2 Le Conseil fédéral fixe la date de l’entrée en vigueur.
Fin de l'acte FF 2023 2291
Eclairage
Lorsqu’un ou une propriétaire vend un bien, les baux en cours sont transmis au nouveau possédant. Actuellement, ce dernier peut résilier de manière anticipée (pour la prochaine échéance légale) ces baux sur locaux d’habitation ou commerciaux à condition de faire valoir un besoin propre et urgent du bien en question.
En cas de contestation, les procédures peuvent prendre plusieurs années. Avec le projet soumis au peuple, la notion de besoin urgent tombe et prévaut celle du «besoin propre important et actuel», mesuré sur la base d’une «évaluation objective» encore à préciser par le Tribunal fédéral.
Argumentaire
Les milieux de l’immobilier et la droite parlent de révisions très ciblées, équitables, qui ne concernent pas les loyers.
Ils réfutent l’idée d’une attaque contre les locataires pour y voir plutôt une clarification de notions déjà existantes en droit actuel.
Aujourd’hui, un bailleur peut attendre jusqu’à trois ou quatre ans après avoir allégué un «besoin urgent» avant de pouvoir disposer de son bien, a fait valoir le sénateur libéral-radical Philippe Bauer lors des débats au Parlement.
Fin du 3ème objet des votations sur le droit du bail - résiliation pour besoin propre
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Résultat de la votation: Acceptée à 53.3 %
FF 2024 31 Cet acte de plusieurs pages est résumé ci-après :
Condensé des modifications de la LAMal (loi sur l'assurance maladie RS 832.10)
Origine : La modification découle de l'initiative parlementaire 09.528 Humbel, visant un financement moniste des prestations de soins. En 2019, le Conseil national adopte un projet de financement uniforme pour les prestations ambulatoires et stationnaires.
Modification adoptée : Après des compléments et une intégration des prestations de soins, la modification est adoptée par les deux Chambres le 22 décembre 2023.
Contenu de la modification :
À partir de 2028 : Financement uniforme des prestations ambulatoires et stationnaires.
À partir de 2032 : Intégration des prestations de soins avec un financement uniforme.
Contributions : Les cantons versent 26,9 % des coûts nets et les assureurs, 73,1 % via les primes.
Organisation financière : Les contributions cantonales sont calculées selon les prestations fournies et réparties entre les assureurs par un comité spécialisé.
Prestations de soins (2032) : Uniformisation du financement.
Contribution des personnes nécessitant des soins fixée par le Conseil fédéral, sans augmentation pendant quatre ans.
Organisation tarifaire : Représentation des cantons dans les organisations tarifaires pour les prestations stationnaires et ambulatoires.
Admission des fournisseurs de prestations ambulatoires : Les cantons peuvent réguler l'admission en cas de coûts élevés ou croissants.
Accès aux données : Les cantons reçoivent les données des assureurs pour exécuter leurs tâches LAMal.
Pour les hôpitaux conventionnés : Maintien de la part actuelle des coûts financés par les primes AOS -Assurance obligatoire de soins (45 %).
Pas de contribution cantonale.
État du projet : Sujet au référendum avec une votation populaire prévue le 24 novembre 2024
Résumé des articles modifiés de la LAMal RS 832.10:
Art. 16, al. 3bis : Les calculs des prestations se font après déduction de la contribution cantonale. |
Art. 18 |
2sexies : Contributions cantonales et fédérales calculées et prélevées selon l'art. 60, réparties entre les assureurs. Un comité spécialisé avec participation cantonale est formé. |
2octies : Prise en charge d'autres tâches d'exécution pour les cantons, contre indemnisation. |
5 : Assureurs versent des contributions pour financer les tâches citées. |
Art. 21 : |
Données des assureurs : Transmises régulièrement à l'OFSP et aux cantons sous forme agrégée, avec certaines exceptions pour des données par assuré. |
Responsabilité : Anonymat des assurés garanti, l'OFSP met les données collectées à disposition. |
Régulation par le Conseil fédéral : Collecte, traitement, transmission des données. |
Art. 25, al. 2, let. a : Inclut les prestations de soins ambulatoires, hospitalières et médico-sociales. |
Art. 25a : Abrogé. |
Art. 33 |
2bis : Prise en compte des besoins en soins complexes et palliatifs, définition des prestations sans prescription médicale. |
2ter : Fixation de la procédure d'évaluation des besoins en soins et coordination entre médecins et infirmiers. |
Art. 41: Choix des fournisseurs : Assuré a le libre choix de prestataires pour soins ambulatoires et hospitaliers selon les listes cantonales. |
Caisse des résidents de l'UE, Islande, Norvège, Royaume-Uni : Prise en charge des traitements hospitaliers selon les tarifs cantonaux. |
Garanties : Prestations obligatoires garanties, l'assureur couvre seulement les prestataires limités par l'assuré. |
Art. 42 : Débiteur de la rémunération : Assureur pour traitement hospitalier. |
Facturation : Fournisseur doit remettre une facture détaillée et compréhensible au débiteur, avec possibilité de transmission électronique. |
Art. 47a : |
Organisations tarifaires : Fédérations de prestataires, assureurs et cantons forment des organisations pour élaborer, adapter et maintenir les structures tarifaires. |
Conseil fédéral : Intervient si une organisation fait défaut ou ne répond pas aux exigences légales. |
Données : Prestataires et assureurs doivent fournir gratuitement les données nécessaires aux organisations. |
Approbation : Les structures tarifaires doivent être approuvées par le Conseil fédéral. |
Art. 47b : |
Communication des données : Prestataires et assureurs doivent transmettre gratuitement les données nécessaires aux autorités compétentes. |
Sanctions : En cas de manquement, avertissements et amendes allant jusqu'à 20 000 francs. |
Art. 47c : |
Intégration des mesures : Dans des conventions valables pour l’ensemble du territoire suisse, les prestataires doivent intégrer des mesures concernant les prestations de soins sans prescription médicale. |
Approbation : Les conventions doivent être approuvées par l'autorité compétente. |
Facteurs d'augmentation : Définition des facteurs influençant les coûts échappant aux prestataires et assureurs. |
Intervention du Conseil fédéral : Si les parties ne parviennent pas à s'entendre. |
Art. 49a : |
Conventions : Les assureurs peuvent conclure des conventions avec des hôpitaux et maisons de naissance non répertoriés. |
Limitation des rémunérations : Ne peut excéder 45% des rémunérations prévues. |
Art. 50 : |
Prise en charge des coûts : Par l'assureur pour les prestations de soins ambulatoires ou en établissement médico-social. |
Instruments de gestion : Prestataires doivent disposer d’instruments de gestion et tenir une comptabilité analytique uniforme. |
Comparaison nationale : Comparaisons entre établissements médico-sociaux concernant les coûts et la qualité. |
Transparence : Prestataires doivent mettre leur comptabilité analytique à disposition pour consultation. |
Art. 51, al. 1, 2e phrase : La contribution cantonale de l'art. 60 est réservée. |
Art. 52, al. 1, let. a, ch. 3 : |
DFI édicte : Dispositions sur l’obligation de prise en charge et la rémunération des moyens et appareils diagnostiques ou thérapeutiques utilisés pour des prestations de soins. |
Art. 55b : |
Évolution des coûts : Si les coûts annuels par assuré d'une catégorie de prestataires augmentent plus que la moyenne suisse, le canton peut limiter les nouvelles admissions. |
Art. 60 : |
Calcul des contributions cantonales : Basé sur les coûts des prestations définies. Le taux minimal est de 26,9 %. |
Assureurs : Transmettent les données nécessaires pour le calcul des contributions. |
Art. 60a : Répartition entre les assureurs des contributions cantonales et fédérales selon leurs coûts. |
Art. 64 : |
5bis : Contribution des assurés pour les soins ambulatoires ou en établissement médico-social. |
5ter : Exemption de contribution pour soins aigus et de transition prescrits après un séjour hospitalier, pour deux semaines maximum. |
7b : Pas de participation aux coûts pour les soins liés à la grossesse dès la 13e semaine, pendant l'accouchement et jusqu'à huit semaines après. |
8 : La participation aux coûts ne peut être assurée par une caisse-maladie ou une institution d’assurance privée. |
Art. 79a : Abrogé. |
Art. 82 : |
Assistance administrative : Les assureurs fournissent gratuitement aux autorités les informations nécessaires pour la réduction des primes. |
Fin du 4ème et dernier objet des votations du 24 novembre 2024.
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Législations cantonales et fédérales concernant l'environnement et la biodiversité
VD 450.11.1 RLPNS RÈGLEMENT 450.11.1 sur la protection de la nature et des sites du 22 mars 1989 - VD 19 / 5621 - 01 07 2024 web Date cré. 29 05 2024 Date Etat : 01 07 2024 Dern. vérif. 28 08 2024 Thème (26)/451 Protection de la nature et du paysage - Accord - Législations cantonales - Animaux / RS 451 Juil. 2024 [0] 1.7.24 - Modif. Tableau des modifications |
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451.12 OISOS Ordonnance concernant l'Inventaire fédéral des sites construits à protéger en Suisse CH 369 / 315 - 01 05 2024 01/05/2024 RO 2024 114 Ordonnance du 13 novembre 2019 concernant l'Inventaire fédéral des sites construits à protéger en Suisse (OISOS) [ I RS 451.12 Annexe 1 + II Eev 1.5.2024 ] Annexe 1 (art. 1, al. 1) Sites construits d’importance nationale à protéger - Compléter par ordre alphabétique des cantons et des objets Tableau - Colonnes : Canton / No / Objet / Catégorie d’agglomération FR 6291 Vallon de l’Arbogne (Montagny) cas particulier - GR 6292 Bondo (Bregaglia) villaggio Supprimer : Lignes de tableau FR 1477 Dompierre village / FR 1520 Montagny-les-Monts (Montagny) cas particulier / GR 2319 Bondo villaggio Modifier : Lignes de tableau FR 1458 Bussy (Estavayer) village ,,,-{11}- ... GR 2331 Vicosoprano (Bregaglia) villaggio 01/04/2023 RO 2023 78 Ordonnance concernant l’Inventaire fédéral des sites construits à protéger en Suisse (OISOS) [ I RS 444.21 Art. 1 à 15 + II Eev 1.4.2023 ] Sites construits d’importance nationale à protéger. Compléter par ordre alphabétique des cantons et des objets… 01/05/2022 RO 2022 174 Ordonnance du 13 novembre 2019 concernant l'Inventaire fédéral des sites construits à protéger en Suisse (OISOS) [ I RS 451.12 Annexe 1 ] Surveillance Texte législatif - Inchangé depuis le : 01 05 2024 |
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451.32 Ordonnance sur la protection des hauts-marais et des marais de transition d'importance nationale CH 369 / 3672 - 01 11 2017 web Date cré. 28 10 1992 Date Etat : 01 11 2017 Dern. vérif. 28 08 2024 - Thème (26)/91 Nouvelle surveillance des textes législatifs 01/09/2024 / 31/01/2025 Consultation prévue Procédure de consultation 2024/26 : Paquet d’ordonnances environnementales de l’automne 2025 Adaptation d’ordonnances relatives à la législation sur l’environnement, à savoir … l’ordonnance sur la protection des haut-marais et des marais de transition d’importance nationale… |
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451.33 Ordonnance sur la protection des bas-marais d'importance nationale CH 369 / 3673 - 01 07 2021 web Date cré. 07 09 1994 Date Etat : 01 07 2021 Dern. vérif. 28 08 2024 - Thème (26)/91 Surveillance Texte législatif - Inchangé depuis le : 01 07 2021 + Nouv Teneur Juil. 21 - Annexe 1 : Liste des bas-marais d'importance nationale - Art. 1 al.1 / Nouvelle teneur |
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451.34 OBat Ordonnance sur les batraciens CH 369 / 317 - 01 11 2017 web Date cré. 15 06 2001 Date Etat : 01 11 2017 Dern. vérif. 28 08 2024 Thème (26)/91 Nouvelle surveillance des textes législatifs 01/09/2024 / 31/01/2025 Consultation prévue Procédure de consultation 2024/26 : Paquet d’ordonnances environnementales de l’automne 2025 Adaptation d’ordonnances relatives à la législation sur l’environnement, à savoir … l’ordonnance sur la protection des sites de reproduction de batraciens d’importance nationale |
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451.36 OParcs Ordonnance sur les parcs d'importance nationale CH 369 / 318 01 04 2018 web Date cré. 07 11 2007 Date Etat : 01 04 2018 Dern. Vérif. 28 08 2024 Thème (26)/91 Surveillance Texte législatif - Inchangé depuis le : 01 04 2018 |
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451.37 OPPS Ordonnance sur la protection des prairies et pâturages secs d'importance nationale CH 369 / 319 01 01 2021 web Date cré. 13 01 2010 Date Etat : 01 01 2021 Dern. vérif. 28 08 2024 Thème (26)/91 Nouvelle surveillance des textes législatifs 01/09/2024 / 31/01/2025 Consultation prévue Procédure de consultation 2024/26 : Paquet d’ordonnances environnementales de l’automne 2025 Adaptation d’ordonnances relatives à la législation sur l’environnement, à savoir … l’ordonnance sur la protection des prairies et pâturages secs d’importance nationale Surveillance Texte législatif - Inchangé depuis le : 01 01 2021 |
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451.51 Loi fédérale accordant une aide financière en faveur de la sauvegarde et de la gestion de paysages ruraux traditionnels CH 369 / 5469 - 01 08 2021 web Date cré. 03 05 1991 Date Etat : 01 08 2021 Dern. vérif. 28 08 2024 Thème (26)/91 Surveillance Texte législatif - Inchangé depuis le : 01 08 2021 |
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453 OCE Ordonnance sur la conservation des espèces CH 20 / 320 - 01 09 2023 Nouvelle surveillance des textes législatifs 01/09/2023 RO 2022 491 Loi fédérale du 16 mars 2012 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Loi sur les espèces protégées, LCITES) 38. Loi du 16 mars 2012 sur les espèces protégées (116) - 116 RS 453 Art. 23, al. 2, 1re phrase 01/03/2022 RO 2022 128 Loi fédérale du 16 mars 2012 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Loi sur les espèces protégées, LCITES) [ I RS 453 Art. 3-de, 9c-26 ] Art. 3, let. b Ne concerne que le texte allemand Art. 9, al. 1, phrase introductive, et 2, phrase introductive 1 Le Conseil fédéral peut interdire l’importation de spécimens visés à l’art. 1, al. 2, let. b et c, s’il dispose d’informations fiables selon lesquelles: 2 En cas d’infraction prouvée à la CITES et sur recommandation des organes de la CITES dans lesquels la Suisse est représentée, l’OSAV peut interdire temporairement l’importation des spécimens suivants…-{9}-... 1 Est puni d’une peine privative de liberté d’un an au plus ou d’une peine pécuniaire quiconque, intentionnellement: 2 La peine est une peine privative de liberté de cinq ans au plus ou une peine pécuniaire: 3 Si l’auteur agit par négligence, la peine est une amende de 20 000 francs au plus. 4 Dans les cas de peu de gravité au sens des al. 1 et 3, la peine est l’amende. 5 Est puni d’une amende quiconque enfreint intentionnellement ou par négligence une disposition d’exécution du Conseil fédéral ou du DFI assortie de la menace de la peine prévue au présent alinéa
Surveillance Texte législatif - Inchangé depuis le : 01 09 2023 |
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Note Les ordonnances fédérales sont sous fond jaune - Les actes RO y relatifs sous fond azur |
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453.0 OCITES Ordonnance sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées CH 19 / 4721 – 01.09.2023 Nouvelle surveillance des textes législatifs : Inchangé depuis le : 01 09 2023 01/09/2023 RO 2022 568 Ordonnance du 4 septembre 2013 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées (OCITES) Art. 54 Droits des personnes concernées 2 Si la personne concernée veut faire valoir ses droits, elle adresse une demande à l’OSAV dans la forme prévue à l’art. 16 de l’ordonnance du 31 août 2022 sur la protection des données(168). 01/01/2023 RO 2022 842 Ordonnance du 4 septembre 2013 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées (OCITES) [ I-3/3 RS 453.0 Art. 42 ] 3. Ordonnance du 4 septembre 2013 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées 01/03/2022 RO 2022 129 Ordonnance du 4 septembre 2013 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées (OCITES) [ I RS 453.0 Art. 3-{37}-58 ] Art. 3, al. 3 3 Les autorisations et certificats peuvent être présentés sous forme papier ou électronique. ....-{37}-... 01/01/2022 RO 2021 589 Ordonnance du 4 septembre 2013 sur la circulation des espèces de faune et de flore protégées (OCITES) [ RS 453.0 Communication : Mise en oeuvre dans le Recueil systématique du droit fédéral à partir du 1.1.2022 ] Surveillance Texte législatif : Inchangé depuis le : 01 09 2023 |
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453.1 CITES Ordonnance sur les contrôles CITES - CH 19 / 321 - 01 06 2024 web Date cré. 04 09 2013 Date Etat : 01 06 2024 Dern. vérif. 28 08 2024 Thème (26)/911 Nouvelle surveillance des textes législatifs 01/06/2024 RO 2024 180 Ordonnance du DFI sur le contrôle de la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Ordonnance sur les contrôles CITES) [ I RS 451.12 Annexe 1 ] [ I RS 453.1 Annexe 3 + II Eev 1.6.2024 ] Annexe 3 (art. 3) : Animaux et plantes, parties et produits dont l’importation est interdite Liste par pays - 3 Colonnes : Pays de Afghanistan à Togo / Animal, plante, produit / Notification [a] Notification [a] : Les notifications peuvent être consultées sur le site Internet du Secrétariat CITES: www.cites.org > Français > Documents > Notifications aux Parties. 26/05/2024 RO 2023 675 Ordonnance du DFI du 4 septembre 2013 sur le contrôle de la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Ordonnance sur les contrôles CITES) [ RS 453.1 Erratum + Eev 1.1.2024 ] Ch. II -. Au lieu de: La présente ordonnance entre en vigueur le 1er janvier 2024. Lire: 1 La présente ordonnance entre en vigueur le 1er janvier 2024, sous réserve de l’al. 2. / 2 Les modifications suivantes de l’annexe 1 entrent en vigueur aux dates suivantes: 01/01/2024 RO 2023 627 Ordonnance du DFI sur le contrôle de la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Ordonnance sur les contrôles CITES) [ I RS 453.1 Annexe 1 + II Eev 1.1.2024 ] Annexe 1 (art. 1 et 7, al. 1 et 2) : Liste des spécimens à déclarer / 1 Animaux ainsi que parties et produits d’animaux Tableau open_with / 2 Colonnes : Numéro du tarif douanier / Désignation de la marchandise 3 Espèces qui relèvent du chiffre 2.4.2 Colonnes: Nom commercial / Nom scientifique / Annexe CITES, populations concernées et exceptions(*) 01/01/2024 RO 2023 675 Ordonnance du DFI sur le contrôle de la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Ordonnance sur les contrôles CITES). Errata [ RS 453.1 Erratum Eev + II Eev 1.1.2024 ] Modification du 23 octobre 2023 (RO 2023 627; RS 453.1)Ch. I / Au lieu de: La présente ordonnance entre en vigueur le 1er janvier 2024. / Lire:1 La présente ordonnance entre en vigueur le 1er janvier 2024, sous réserve de l’al. 2.2 .... 01/03/2022 RO 2022 130 Ordonnance du DFI du 4 septembre 2013 sur le contrôle de la circulation des espèces de faune et de flore protégées (Ordonnance sur les contrôles CITES) [ I RS 453.3 Art. 2-3, 5-6, 9-10 + II Annexes 1, 2, 4 ] Art. 2 Abrogé - Art. 3, al. 2 2 L’Office fédéral de la sécurité alimentaire et des affaires vétérinaires (OSAV) actualise l’annexe 3 conformément aux recommandations des organes de la CITES4 où la Suisse est représentée…. Art. 10, let. c L’autorisation visée à l’art. 7, al. 1, let. a, LCITES n’est pas requise pour l’importation ou le transit: c. de sang et d’échantillons de tissus de singes inscrits à l’annexe II CITES destinés à l’industrie pharmaceutique;…. Surveillance Texte législatif Inchangé depuis le : 01 06 2024 |
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453.2 Ordonnance sur le contrôle de l'origine licite des produits de la pêche maritime importés CH 19 / 4323 - 01 01 2022 Nouvelle surveillance des textes législatifs 01/01/2024 RO 2023 735 Ordonnance du 20 avril 2016 sur le contrôle de l'origine licite des produits de la pêche maritime importés [ II-28/45 RS 453.2 Art. 24 + Eev 1.1.2024 ] 28. Ordonnance du 20 avril 2016 sur le contrôle de l’origine licite des produits de la pêche maritime importés (81) - 81 RS 453.2 Art. 24 Sécurité de l’information (82) RS 128.1 01/01/2022 RO 2021 589 Ordonnance du 20 avril 2016 sur le contrôle de l'origine licite des produits de la pêche maritime importés [ RS 453.2 Communication : Mise en oeuvre dans le Recueil systématique du droit fédéral à partir du 1.1.2022 ] Communication concernant l’adaptation d’actes législatifs à la suite de la modification de la désignation de l’Administration fédérale des douanes dans le cadre du développement de cette dernière. .... Surveillance Texte législatif Inchangé depuis le : 01 01 2022 Autres données des groupes de données 922 Chasse 923 Pêche L Chasse (LChP) RS 922.0 {12.23} O Chasse et protection des mammifères + oiseaux sauvages (OChP) RS 922.01 {12.23} O des Districts Francs fédéraux (ODF) RS 922,31 {7.23} LF Pêche (LFSP) RS 923.0 O relativ à LF sur la pêche (OLFP) RS 923.01 {1.21} Elles peuvent entre temps être consultées dans le programme Analyse lois et ordonnances. Type d’analyse : de toute la liste, avec les rubriques de consultations cochées, et sans portée de date. Fin de recensement de la législation concernant lenvironnement et la biodiversité. |
2ème objet des votations du 22 septembre 2024
Résumé : Réforme de la prévoyance professionnelle (Réforme LPP) Votation Refusée
La réforme de la prévoyance professionnelle (LPP) vise à améliorer les conditions de retraite, en particulier pour les femmes et les travailleurs à temps partiel. Voici les points clés :
Inégalités de retraite pour les femmes (lien sur la réforme : bsv.admin.ch
Les femmes reçoivent des prestations de retraite inférieures à celles des hommes en raison de salaires plus bas, de carrières interrompues par la maternité et de l’impact de la déduction de coordination LPP sur les salaires à temps partiels
Modernisation de la déduction de coordination : Cette réforme propose une approche modernisée qui bénéficie non seulement aux mères, mais aussi aux pères qui réduisent leur taux d’activité pour s’occuper des enfants.
Les couples et les travailleurs avec des emplois multiples en profiteront également.
Amélioration pour les travailleurs âgés : La réforme propose de réduire les paliers de cotisation de quatre à deux, ce qui diminue les coûts pour les travailleurs âgés.
Les générations transitoires recevront des suppléments de rentes pour compenser la réduction du taux de conversion1.ce qui a beaucoup évolué avec l'ère fedlex, c'est que nombre de consultations ont maintenant des lois dont les entrées en vigueur sont arrêtées.
Elle vise à résoudre les problèmes actuels et à améliorer la situation à long terme.
Urgence de la réforme : La réforme est nécessaire pour éviter que les futurs retraités ne subissent des réductions de prestations sans mesures transitoires.
Cette réforme représente une avancée significative pour les femmes, les familles et les travailleurs non conventionnels, tout en adressant les défis de l’employabilité des travailleurs âgés.
Nouvelle surveillance des textes législatifs concernant la réforme LPP
La législation concernant la LPP est décrite ci-après depuis 2015 avec 16 actes RO et 3 consultations terminées PCT.
01/01/2022 RO 2021 758 Loi fédérale du 25 juin 1982 sur la prévoyance professionnelle vieillesse, survivants et invalidité (LPP) [ III-29/40 RS 831.40 Art. 25a+b, 48, 49, 85a ]
Adjonction de 3 PCT Procéldures de Consultations terminées en attente de conclusion dont les textes sont absents de la présente loi LPP avec état le 1.1.2024
Fin de la surveillance législative concernant la Réforme LPP -Loi sur la LPP RS 831.40 inchangée depuis le : 01 07 2024
Afin de réduire les émissions de gaz à effet de serre, le Conseil fédéral et le Parlement ont révisé la loi sur le CO2. La population suisse a toutefois refusé cette révision le 13 juin 2021.
Le 19 juillet 2024, la loi sur le CO2 avec modification au 15 mars 2024 paraissait avec entrée en vigueur au 1.1.2025, selon l'acte du recueil officiel des lois fédérales RO 2024 376.
Le délai référendaire a expiré le 4 juillet 2024 sans avoir été utilisé.
La mesure des modifications apportées est à examiner sous Compare versions lois Co2 avant-après votation.
Résumé des modifications en 2024 pour accélérer la transition écologique.
Mesures prises pour encourager l’utilisation des transports en commun.